Der Aufstieg der Bewegungseffekte in WordPress-Themes

Beitragsgrafik Bewegungseffekte bei WordPress Themes
26. Februar 2024

Benutzerfreundlichkeit auf neuem Niveau

In den letzten Jahren hat sich das Webdesign dramatisch weiterentwickelt. Eine der auffälligsten Entwicklungen ist die zunehmende Verwendung von Bewegungseffekten in Webdesigns und speziell in WordPress-Themes. Diese Effekte, die auf Benutzerinteraktionen wie Mouse-Hover und Seiten-Scrolling reagieren, bieten eine neue Dimension der Benutzererfahrung und gehen mittlerweile in den Mainstream über. In diesem Beitrag untersuchen wir die Faszination für Bewegungseffekte, ihre Vorteile, Implementierung und Best Practices.

1. Was sind Bewegungseffekte für WordPress?

Bewegungseffekte für WordPress sind interaktive Animationen, wie zum Beispiel Designelemente, die auf bestimmte Benutzeraktionen reagieren.

Die Bewegungseffekte können ganz unterschiedlich aussehen und von subtilen Hintergrundänderungen bei einem Maus Hover bis hin zu einer komplexen Animation beim Scrollen der Webseite reichen. Solche Effekte wecken die Aufmerksamkeit der Nutzer und schaffen dadurch mehr Interaktivität sowie Dynamik auf deiner Webseite. Das steigert natürlich die Benutzererfahrung deiner Webseite, wenn diese nicht nur statisch zu verwenden ist.

2. Wozu dienen Bewegungseffekte?

I. Erhöhte Benutzererfahrung
Bewegungseffekte können, wenn sie richtig eingesetzt werden, die Benutzererfahrung auf deiner Webseite erheblich verbessern. Durch die Bewegung auf der Seite wird der Blickpunkt der Nutzer genau auf die bewegte Stelle gelenkt, sodass du die Inhalte damit nachhaltig betonen kannst. Dadurch kannst du auch die Interaktion fördern, Funktionen verdeutlichen und die Benutzung intuitiver gestalten.

II. Bessere Interaktion
Interaktive Elemente tragen dazu bei, dass die Interaktionen bzw. das Engagement der Nutzer steigt. Eine Webseite, die auf die Aktionen eines Benutzers schnell reagiert, kann das Interesse länger aufrechterhalten und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Besucher zu Kunden werden.

III. Markenidentität und Differenzierung
Bewegungseffekte bieten eine einzigartige Möglichkeit, deine Markenidentität auszudrücken und dich von deiner Konkurrenz abzuheben. Ein gut gestaltetes, animiertes Erlebnis kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und besitzt zudem die Möglichkeit, die Persönlichkeit deines Unternehmens in einer anderen Ästhetik auszudrücken.

3. Drei Arten von Bewegungseffekten

Es gibt verschiedenste Arten von Bewegungseffekten, die wir dir hier einmal näher vorstellen. Je nachdem welche Tools du verwendest, hast du mehr Optionen, um die Bewegungseffekte kreativ umzusetzen.

Darunter zum Beispiel:
  • Maus-Tracking: Hierbei folgen ausgewählte Elemente auf der Webseite der Bewegung des Mauszeigers
  • Scrolling-Effekte: Diese Effekte treten auf, während der Benutzer durch die Seite scrollt
  • Animations- und Transparenzeffekte: Durch das Einstellen von Transparenz und Animationen, wie z. B. Ein- oder Ausblenden und Skalierungseffekte. Diese Effekte können basierend auf der Position des Bildes im Viewport des Benutzers ausgelöst werden​​.
  • Rotierende und skalierende Effekte: Mithilfe von Ankerpunkten können Bilder und Texte um eine spezifische Achse rotiert oder skaliert werden, was für visuell ansprechende Bewegungseffekte sorgt​​.


Im Folgenden stellen wir dir einmal die drei wichtigsten und beliebtesten Effekte vor.

I. Hover Effekte

Hover-Effekte sind Animationen, die sich zeigen, wenn der Nutzer den Mauszeiger über ein Element auf der Webseite bewegt, ohne darauf zu klicken. Diese Effekte können für eine Vielzahl von Elementen, wie zum Beispiel Links, Buttons, Bilder, Textblöcke und Menüs, verwendet werden. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, so einen Hover-Effekt umzusetzen bzw. anzuwenden.

Beliebte Hover-Effekte
Die unterschiedlichen Darstellungen der Hover Effekte signalisieren dem Nutzer deiner Webseite, dass das Element anklickbar ist. Hierbei geht es natürlich hauptsächlich um die optische Verschönerung von Bedienungselementen. Die Veränderung des Elements dient demnach dazu, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und den Besucher anzusprechen. Denn auch hier gilt: das Auge isst mit. Diese Effekte sind beim Hovern besonders beliebt:

  • Farbänderungen – das Element wechselt beim darüber Hovern die Farbe
  • Unterstreichungen bei Links – der Link wird beim darüber Hovern unterstrichen und weist sich somit als Link aus.
  • Größenänderungen – das Element verändert beim Hovern seine Größe
  • Schatten und Tiefe – Beim Hovern entsteht ein Schatteneffekt, der gleichzeitig auch Tiefe erzeugt und dem Element eine leichte Erhebung verschafft.
  • Animationen – Komplexere Hover-Effekte beinhalten Animationen, bei denen Elemente sich drehen, schwingen oder andere animierte Aktionen ausführen.
Praktische Umsetzung
Bei den Hover Effekten kommt es auf die Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit an. Denn so schön Effekte und Animationen auch sind, wenn sie nicht richtig ausgeführt werden bei der Bedienung, wirken sie sich eher negativ auf deine Webseite und die User Erfahrung aus. Achte bei der Umsetzung von Hover-Effekten also auf diese Best Practice Tipps:
  • Benutzerfreundlichkeit – Stelle sicher, dass die Hover-Effekte die Benutzerfreundlichkeit an der richtigen Stelle verbessern und den Nutzer nicht ablenken oder verwirren.
  • Mobile Geräte – Hover-Effekte werden auf mobilen Geräten aufgrund der Touch-Oberfläche anders gehandhabt, da es hier keine Maus zum darüber hovern gibt. Beachte, dass du den Effekt hier anders handhaben musst.
  • Performance – Je nachdem welchen Effekt du verwendest, kann dieser deine Seite eher negativ beeinflussen anstatt positiv. Achte daher bei komplexen Animationen darauf, dass die Effekte die Performance deiner Webseite nicht negativ schwächen.
  • Zugänglichkeit – Gestalte Hover-Effekte so, dass sie die Zugänglichkeit und die Barrierefreiheit nicht beeinträchtigen. Nutzer, die Tastatur-Navigationen verwenden oder Farbschwächen haben, sollten durch den Hover-Effekt in der Nutzung deiner Webseite nicht benachteiligt werden.


Hover-Effekte sind besonders spannende Werkzeuge für WordPress Webseiten, um die Interaktivität und das visuelle Feedback zu erhöhen. Die Bewegungseffekte sollten aber immer mit Bedacht eingesetzt werden, um die Nutzererfahrung zu verbessern, ohne die Zugänglichkeit oder Performance deiner Webseite zu beeinträchtigen.

II. Scroll-Animationen

Die Scroll-Animationen sind eine faszinierende Technik, um dynamische Inhalte auf deine Webseite zu bringen. Diese Art von Animationen werden über dem scrollen auf der Seite aktiviert und können Texte und Fotos auf die Seite sliden lassen. Diese Form der Bewegungseffekte werden oft zum Storytelling von Unternehmen oder zur schrittweisen Erklärung von speziellen Inhalten verwendet. Auch die Scroll-Effekte haben verschiedene Darstellungsoptionen:
  • Parallax-Scrolling – Beim Parallax-Scrolling bewegen sich die Hintergrundbilder mit, allerdings langsamer als die Inhalte im Vordergrund. Dadurch wird eine gewisse Tiefen-Illusion auf deiner Webseite erzeugt.
  • Fade-In-Animationen – Inhalte oder Bilder werden während dem scrollen eingeblendet. Dieser Effekt wird häufig als besonders sauber und professionell von der Ästhetik empfunden.
  • Animationen beim Scrollen – Animierte Elemente können sich drehen, wachsen, schrumpfen oder sich in einer bestimmten Weise bewegen. Ein spannender Effekt, der passende Inhalte in besonderer Weise unterstreichen kann.
  • Fortlaufende Animationen – Eine sequenzielle Animation, erstreckt sich über mehrere Scroll-Aktionen und erzeugt damit weitere Inhalte, die eine fortlaufende Demonstration oder einen Inhalts-Block darstellen.
Tipps für die praktische Umsetzung
  • Performance – Scroll-Animationen benötigen aufgrund ihrer Komplexität oft mehr Ressourcen und können daher sehr ressourcenintensiv sein. Es ist daher wichtig, die Scroll-Animationen so zu optimieren, dass die Ladezeiten und die Performance der Webseite nicht beeinträchtigt werden.
  • Zugänglichkeit – Auch hier müssen besondere Effekte und Animationen an die Barrierefreiheit deiner Webseite angepasst werden. Achte daher unbedingt auf eine nachhaltige Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen und deren benötigten Technologien. Biete außerdem die Möglichkeit, Animationen zu reduzieren oder zu deaktivieren. Nicht jeder Nutzer kann oder möchte solche Effekte verwenden.
  • Mobile Geräte – Schaue dir einmal die unterschiedlichen Scroll-Verhaltensweisen- und Geschwindigkeiten deiner Nutzer auf mobilen Geräten an. Darauf basierend kannst du die Animationen und Effekte perfekt auf die Nutzung deiner Zielgruppe anpassen, sodass diese automatisch viel benutzerfreundlicher für deine Besucher werden.
  • Überbeanspruchung vermeiden – Zu viele Animationen und wilde Effekte auf einmal können deine Nutzer überfordern und überwältigen. Finde hier das richtige Gleichgewicht zwischen einem besonderen Effekt, der deine Webseite positiv ergänzt und zu vielen Effekten, die die Benutzung deiner Webseite stören oder erschweren.

‼️ Achtung
Vermeide Strobo-Effekte oder Animationen, die grelle Lichter und Farben in einem schnellen Rhythmus enthalten. Diese könnten Trigger für verschiedene Menschen sein und Krankheiten wie Epilepsie auslösen.

👉🏻 Mehr zum Thema Barrierefreiheit von Webseiten erfährst du in unserem Gespräch mit WordPress Expertin Maja Benke in unserem Podcast.

III. Ladeanimationen

Ladeanimationen sind auch als sog. „Preloader“ bekannt. Sie sind grafische Elemente, die auf Webseiten angezeigt werden, während Inhalte oder Daten im Hintergrund geladen werden. Das kennst du vielleicht in der Art von einem Ladebildschirm deiner Spielkonsole während das Spiel lädt. Diese Ladeanimationen dienen dazu, die Wartezeit für den Nutzer zu überbrücken. Richtig eingesetzt, verbessern Ladeanimationen die Nutzererfahrung, indem sie die wahrgenommene Wartezeit verkürzen und dem Nutzern visuelles Feedback geben. Ladeanimationen können unterschiedlich dargestellt werden, von einfachen Ladebalken bis hin zu komplexen und kreativen Animationen, die zu deinem Unternehmen oder der Branche passen. Folgende Animationen sind am beliebtesten und werden oft verwendet:
  • Spinner und Kreise – Einfache, drehende Kreise oder Punkte, die anzeigen, dass die Webseite lädt.
  • Fortschrittsbalken – Balken, die den Fortschritt des Ladeprozesses darstellen und dem Nutzer ein Gefühl für die verbleibende Ladezeit geben. Der Fortschritt wird hier oft in Prozent angegeben.
  • Animierte Logos – Das kann dein Firmenlogo sein, dass auf kreative Weise animiert ist oder mit einem weiteren Ladebalken- oder Kreis versehen ist.
  • Custom Animationen – Individuell gestaltete Animationen, die spezifisch für die Webseite entwickelt wurden, das Thema aufgreifen und unterstreichen. Diese können von informativ bis humorvoll gestaltet sein und deinen Nutzern einen Mehrwert bieten.


Anwendungs-Tipps:
  • Schnelligkeit – Ladeanimationen bzw. Ladebildschirme sollten auch wirklich schnell laden, da sie das Erste sind, was Nutzer sehen. Sie sollten nicht zur Verzögerung beitragen, sich aufhängen oder nicht richtig zur Webseite weiterleiten. Achte hier also auf eine richtige Installation.
  • Einfachheit – Die Ladeanimationen sollten einfach und unaufdringlich gestaltet sein, um keine zusätzliche Frustration bei den Nutzern zu verursachen. Trotzdem sollten diese optisch ansprechend bleiben.
  • Informativ – Im Besten Fall kannst du den Ladebildschirm nutzen, um wichtige Tipps oder Informationen über dein Unternehmen oder deine Produkte zu teilen oder um darüber zu informieren, wie lange der Ladevorgang andauert.
  • Zugänglichkeit – Stelle sicher, dass Ladeanimationen die Zugänglichkeit nicht beeinträchtigen. Biete deshalb auch gerne Alternativen oder die Möglichkeit, die Ladeanimation zu überspringen, wenn diese die Nutzung der Seite für einige Nutzer erschweren.


Ladeanimationen sind ein effektives Mittel, um die Wartezeit für Nutzer angenehmer zu gestalten und die Aufmerksamkeit während des Ladeprozesses zu halten. Sie sollten jedoch sorgfältig und mit Bedacht eingesetzt werden, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie die Performance deiner Webseite nicht zusätzlich beeinträchtigen. Setze die Bewegungseffekte und Animationen mit Bedacht ein und überflute deine Webseite nicht mit optischen Effekten.

4. Die Implementierung von Bewegungseffekten bei WordPress

Die Bewegungseffekte kannst du über verschiedene Art und Weisen auf deiner WordPress Seite integrieren. Hier findest du einfache als auch komplexere Optionen, um die unterschiedlichsten Effekte richtig installieren zu können. Je nachdem, welchen Effekt du benutzen möchtest, benötigst du andere Optionen.

I. Bewegungseffekte über den PageBuilder einstellen

Für Bewegungseffekte auf deiner Webseite in einem begrenzten Maß einfach einfügen zu können, kannst du Elementor verwenden oder ein passendes Plugin für Elementor installieren.

Über Elementor kannst du bereits mit wenigen Klicks kleinere Bewegungseffekte einstellen:
  • Begib dich über dein WordPress Dashboard zu einer Seite, die du mit Elementor gebaut hast
  • Klicke auf der Seite auf einen Inhaltsblock, wie zum Beispiel ein Foto.
  • Im linken Bearbeitungs-Menü klickst du nun auf Erweitert
  • Anschließend findest du hier den Punkt Bewegungseffekte
  • Aktiviere den Bewegungseffekt, den du für deinen Inhaltsblock benötigst: Scrolling Effekt, Mouse Effekt, Fading uvm.
Bewegungseffekte bei Elementor einstellen

💡 Gut zu wissen
Diese Vorgehensweise kannst du so auch bei anderen PageBuildern, wie zum Beispiel WP Bakery, einstellen. Hierzu gehst du immer gleich vor. In den Bearbeitungsfunktionen der Inhaltsblöcke kannst du dann einige Bewegungseffekte einstellen. Für weiterführende oder komplexere Animationen kannst du dann eine der folgenden Optionen ausprobieren.

I. Bewegungseffekte über ein Plugin

Motion Effects für Elementor

Motion Effects für Elementor ist im Grunde kein eigens Plugin bzw. Add-on für Elementor, da Motion Effects mittlerweile in der Elementor Pro Version geschickt integriert wurde. Elementor selbst wird allerdings als Plugin verwendet und kann daher extrem umfangreich verwendet werden. Mit den Motion Effects kannst du verschiedenste Scroll- und Maus-Animationen mit Spezial-Effekten ganz einfach umsetzen.

Scrolling Effekte:
  • Vertikales scrollen (Classic Parallax Effekt)

Der Parallax-Effekt ist eine beliebte visuelle Technik, bei der sich Hintergrundbilder langsamer bewegen als Bilder im Vordergrund, wenn der Nutzer über die Seite scrollt. Dieser Effekt kann eine Illusion von Tiefe und Bewegung auf deiner Webseite erzeugen, die der Webseite ein dynamisches und interaktives Erlebnis verleiht (s. Beispiel-Video unten).

Beim sog. Parallax-Scrolling werden mehrere Ebenen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt. Dabei bleibt der Hintergrund in der Regel statisch – also unbewegt – während sich einzelne Elemente im Vordergrund schneller bewegen. Dieses Verhältnis erzeugt schließlich den Tiefeneffekt. Der Effekt wird im Grunde über CSS oder JavaScript Einstellungen umgesetzt – das übernimmt hier aber Elementor für dich.
  • Horizonatles scrollen – ähnlich wie das vertikale scrollen. Dieser Effekt lässt Elemente in die andere Richtung bewegen
  • Transparenz – lasse Elemente transparenter werden
  • Blur – lasse Elemente verschwimmen
  • Rotate – Rotationen für einzelne Elemente
  • Scale – Skalierungseffekte zum Vergrößern und verkleinern
Maus-Effekte
  • Mouse Track – Elemente bewegen sich in Abhängigkeit mit der Mausbewegung bzw. über die Funktion der Mausverfolgung
  • 3D Tilt – das Element kippt oder neigt sich mit der entsprechenden Bewegung des Mauszeigers.

📚 Mehr Informationen zu Motion Effects
Für genauere Funktions-Beschreibungen schaue doch mal auf der Seite von Elementor vorbei. Da findest du auch zusätzliche Beispiele, wie die Effekte optisch umgesetzt werden können.

II. Bewegungseffekte über CSS integrieren

CSS bietet eine einfache Möglichkeit, Bewegungseffekte zu integrieren, indem Animationen oder Übergänge manuell zu Elementen hinzugefügt werden. Für erfahrene CSS Nutzer ist die Integration der Codes nicht schwer. Hierzu hast du zwei Möglochkeiten um die passenden Codes zu integrieren:

  1. Über das Dashboard
    • Gehe in dein WordPress Dashboard und klicke dort oben auf den Namen deiner Webseite
    • Darüber gelangst du in den Customizer
    • Klicke hier auf „zusätzliches CSS
    • Es öffnet sich hier ein Bearbeitungsfeld, indem du deine Code-Struktur einsetzen kannst.



  1. Über eine Seite / Beitrag
    • Klicke auf einen Beitrag oder Seite im WordPress Dashboard
    • Klicke auf einen Inhaltsblock, dem du eine Animation hinzufügen willst
    • Klicke in der rechten Menüleiste auf Erweitert
    • Hier kannst du nun unter zusätzliche CSS-Klassen deine neue Code-Struktur hinzufügen

📚 Weitere Informationen
Wenn du nach den passenden Code-Strukturen für unterschiedliche Bewegungseffekte suchst, kannst du dich hier über CSS Animationen und auch hier informieren.


5. Fazit

Am Beispiel von Elementor siehst du, dass Bewegungseffekte extrem kreativ und vielfältig sein und eingesetzt werden können. Die Effekte werden meist über CSS Codes oder über die PageBuilder wie Elementor direkt eingesetzt. Beides ist gar nicht so schwer. Je nachdem, ob du beispielsweise ein Entwickler oder Mediengestalter bist, ergeben CSS Animationen mehr Sinn. Für alle anderen kann es aber auch einfacher sein, Bewegungseffekte mit Hilfe von Tools wie Elementor direkt umzusetzen.

Bewegungseffekte dienen hauptsächlich der Benutzerfreundlichkeit und um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf einen bestimmten Bereich zu lenken. Bei der Implementierung solltest du aber unebdingt darauf achten, dass diese deine Performance nicht negativ beeinflussen, dass die Effekte sparsam, gezielt und barrierefrei eingesetzt werden.

Wie integrierst du Bewegungseffekte in deine WordPress Webseite und für welche entscheidest du dich? Hinterlasse uns einen Kommentar und werde Teil der Lösung. ☺️
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Johanna

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