Erstelle eine WordPress Webseite – easy Tutorial

Eine Webseite mit WordPress erstellen – Titelbild
8. September 2023

Erstellen, einrichten & Tipps

Eine eigene Webseite zu besitzen ist für viele sehr wichtig. Allerdings ist der Aufbau einer WordPress Webseite mit viel Aufwand verbunden, insbesondere wenn du dich mit dem Thema noch nicht so gut auskennst. Deswegen lassen sich viele Nutzer eine Webseite mit einer Agentur oder mit externer Hilfe erstellen, was schnell sehr teuer werden kann.


Wir sind uns sicher, du schaffst das auch selbst. Deswegen findest du hier eine Tutorial mit jedem Erstellungs-Schritt und mit vielen Tipps, damit du dir ganz unkompliziert eine neue WordPress Webseite erstellen kannst.

1. WordPress.com oder WordPress.org?

Wenn du eine Webseite mit WordPress erstellt hast, bist du sicher schon recht gut informiert und weißt, dass WordPress dir zwei Optionen dazu anbietet. Im Grunde genommen sogar drei:


  1. Du hast eine kostenlose Domain bei WordPress.com, weswegen du „nur“ eine WordPress-Subdomain erhältst. Das bedeutet, dass WordPress auch in der Domain steht. Als Beispiel: www.hostpress.wordpress.com
  2. Du wählst eine kostenpflichtige eigene Domain bei WordPress.com
  3. Du lädst dir dir die Open Source Software WordPress bei WordPress.org herunter und kaufst dir Domain und Hosting bei einem Hosting Anbieter deiner Wahl
Aber wo liegt jetzt der genaue Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org?


WordPress.com ist die kommerzielle Form von WordPress, die gleichzeitig auch eine sog. „Freemium“ Lösung anbietet.


Bei WordPress.com hast du zwei Möglichkeiten, um dir eine Webseite zu erstellen, entweder


  • mit einer kostenloser Subdomain von WordPress oder
  • mit einer kostenpflichtigen eigenen Domain

In beiden Fällen ist WordPress.com auch dein Hoster. Ein Nachteil ist allerdings, dass du in deinen Möglichkeiten und Features etwas eingeschränkt bis – zum Beispiel kannst du hier nur eine gewisse Anzahl an Plugins installieren.


WordPress.org ist hingegen die „klassische“ self-hosted Open-Source-Software, über die die meisten Webseiten erstellt werden. Dort kannst du dir WordPress einfach kostenlos herunterladen und dir bei einem Hoster deiner Wahl ein Hosting buchen. Mit dem Open Source WordPress hast du nahezu grenzenlose Möglichkeiten, über 60.000 Plugins und zahlreiche Themes. Auf der Webseite WordPress.org findest du zudem zahlreiche Informationen zu Updates, der WordPress Community, Plugins, News uvm. Die Open Source Plattform wird hauptsächlich über die riesige WordPress Community gebaut, wodurch zahlreiche Menschen und Entwickler nicht nur daran als Freelancer teilhaben können, sondern auch Plugins bei WordPress veröffentlichen können.

2. Den passenden Managed WordPress Hoster finden

Den passenden Hoster auf dem Markt zu finden, kann gar nicht so einfach sein. Bei der Auswahl solltest du dir daher zuerst einmal die folgenden Fragen stellen:


  • Wie viel Zeit kann und will ich in die tägliche Verwaltung und Instandsetzung meiner Webseite investieren?
  • Kann ich regelmäßige Updates, Backups und Fehlerbehebungen stemmen?
  • Habe ich das nötige Fachwissen über WordPress, um mich vollumfänglich um die technischen Aspekte meiner Webseite kümmern zu können?
  • Welche Unterstützung brauche ich von meinem Hoster unbedingt?

Sich bewusst zu machen, inwiefern man selbst überhaupt Zeit für die technische Verwaltung der Webseite hat, kann spielentscheidend sein. Denn wenn du dir hier die richtige Unterstützung holst, kannst du viele Bereiche deiner Webseite abgeben und sicher im Hintergrund laufen lassen, ohne dass es dich täglich viel Zeit und Nerven kostet. Denke hier gerne langfristig über dein Unternehmen nach und welcher Hoster dir auch bei starkem Wachstum noch die richtigen Features und Leistungen anbieten kann.


Deswegen solltest du bei der Auswahl deines Hosters unterstützend auf folgende Punkte achten:

Support


Das Support Team deines Hosters sollte 24/7 und 365 Tage im Jahr für dich erreichbar sein – denn dieses ist immer dein Ansprechpartner Nummer 1 bei Fragen und Problemen. Nicht nur zu den üblichen Servicezeiten am Tag sondern auch bei Notfällen in der Nacht oder am Wochenende. Außerdem ist es wichtig einen direkten Ansprechpartner zu haben, der dich, deine Agentur und deine Kunden auch wirklich kennt.


  • Sicherheit – tägliche Backups, Updates und Kontrolle deiner Webseite vom Team, Immunify 360 – du benötigst eine einfache und gute Verwaltungsoberfläche. Behalte dein WordPress mit dem Plesk WP Toolkit im Überblick.
  • SympathieDu solltest deinen Hoster kennen und er dich, nur so profitierst du von einer guten und langfristigen Partnerschaft auf Vertrauensbasis und auf Augenhöhe.
Hardware


  • Server- und Unternehmensstandorte in Deutschland – damit deine Daten DSGVO-konform behandelt werden und nicht ins Ausland getragen werden.
  • Managed Server – teile dir nicht mit anderen Kunden einen Server. Auf Dauer hast du so viel mehr Power für deine Webseite und mehr Freiheit in deinen Möglichkeiten.

Leistungen


  • Performance Optimierung – dein Hoster sollte die Geschwindigkeit deiner Webseite automatisch optimieren und immer im Blick haben.
  • Demo Migration zum testen der Hosting-Plattform – teste die Umgebung deines Hosters und finde heraus, ob das System zu dir und deinen Bedürfnissen passt.
  • Beratungsgespräche – Lass dich kostenfrei beraten und stelle deine Fragen. Im besten Fall kann dir der Kundensupport auch bei der Auswahl eines passenden Tarifs helfen und dir erklären, welche Leistungen du für deine Webseite wirklich brauchst.

3. WordPress erstellen und einrichten

Wir erläutern dir den Aufbau einer neuen WordPress Webseite einmal an unserem eigenen Bestellprozess. Da wir nicht wissen, wie andere Hoster diese Prozesse handhaben, können wir den Aufbau einer Webseite in verschiedenen Phasen nur an unseren eigenen Beispielen und Prozessen visualisieren.


Bei HostPress kannst du dir zum erstellen einer neuen WordPress Webseite für 6 Monate lang eine kostenlose DEV-Umgebung anfordern, auf der du deine WordPress Webseite bauen kannst. Nachdem deine Webseite fertiggestellt wurde geht es dann mit dem Bestellprozess des Tarifes weiter – das kannst du in Absatz 4 schonmal nachlesen.


Für die kostenlose DEV-Umgebung füllst du auf unserer Webseite das Formular mit Name und E-Mailadresse aus. Anschließend erhältst du innerhalb von 10 Minuten einen Link mit deinen Zugangsdaten zu deiner kostenlosen DEV-Umgebung, auf der du direkt mit dem Aufbau deiner neuen WordPress Webseite beginnen kannst.

I. Allgemeine Einstellungen

Mit das wichtigste für deine Webseite sind ein Name, persönliche Einstellungen wie Webseiten-Adresse etc. Deswegen schauen wir uns an, welche wichtigen Informationen du vor Theme und PageBuilder bei WordPress hinterlegen musst.


Zunächst musst du den Titel deiner Webseite wählen, die Web-Adresse, Administratoren E-Mail-Adresse, Sprache, Zeitzone und Datum.


Unter den allgemeinem Einstellungen in deinem WordPress Dashboard kannst du außerdem einstellen, wie Webseiten angezeigt werden, Kommentareinstellungen verwalten, WordPress Bildgrößen einstellen, die Permalink-Struktur hinterlegen und Datenschutz-Einstellungen lesen.

Das WordPress Backend – allgemeine Einstellungen

II. WordPress Themes

Das Theme ist ein wichtiger Teil deiner Webseite, da dieses das Design darstellt und somit das erste ist, was deine Besucher sehen. Die Wahl des Themes ist sowohl für die Benutzerfreundlichkeit als auch für deine Handhabung wichtig.


Hier bietet dir WordPress unzählige unterschiedliche Möglichkeiten und Designs an Themes an, die du passend zur Art deiner Webseite auswählen kannst. Du kannst dich direkt im WordPress Dashboard im Bereich Design unter Themes informieren, die Theme Vorlagen anschauen und sogar testen. Die besten und beliebtesten Themes von WordPress findest du direkt ganz oben – zum installieren und aktivieren.


Natürlich gibt es auch Themes von Drittanbietern, die du auf deren Webseite herunterladen und bei WordPress hochladen und installieren kannst. Falls du ein bestimmtes Theme suchst, welches dir nicht auf anhieb angezeigt wird, kannst du über die Suchfunktion schauen, ob dieses im WordPress Repo hinterlegt ist.

WordPress Themes im WordPress Backend
Twenty Twenty-Three Theme von WordPress


Besonders beliebt sind die Standard-Themes von WordPress selbst, wie zum Beispiel das aktuellste Theme Twenty Twenty-Three.

Das Standard Theme von WordPress ist aktuell das Theme Twenty-Twenty-Three
Das Theme kannst du natürlich wie immer kostenlos bei WordPress herunterladen. Soweit wir wissen, ist für das nächste WordPress 6.4 Update auch ein neues Standard-Theme Twenty Twenty-Four geplant – wir sind gespannt.


Das Theme enthält 10 unterschiedliche Stilvariationen und wird bei Einsatz erst einmal mit einer leeren Basis als Ausgangspunkt dargestellt. Komplexe Seiten und auch einfache Webseiten können schnell und intuitiv erstellt werden.


Hello Elementor von Elementor


Ein weiteres beliebtes Theme ist das Hello Elementor Theme von Elementor. Das Theme funktioniert perfekt mit dem Elementor PageBuilder für WordPress. Das Design wie auch die Handhabung ist einfach verständlich und über das bekannte Drag and Drop Menü zu bearbeiten. Elementor ist grundsätzlich aber auch beim Theme für seine gute und schnelle Leistung sowie die vielen Gestaltungsmöglichkeiten bekannt.


Das Theme kannst du sowohl bei WordPress als auch bei Elementor selbst kostenlos herunterladen.

Hello Elementor Theme
Natürlich gibt es wahnsinnig viele gute WordPress Themes von vielen unterschiedlichen Anbietern. In unserem Blog findet ihr deshalb noch mehr Empfehlungen und Informationen zu guten WordPress und WooCommerce Themes:



💡 TIPP


Du wünscht dir eine Review zu einem anderen Theme? Schreibe uns einen Kommentar und wir testen das Theme auf Herz und Nieren für dich.


III. PageBuilder für WordPress

Nachdem du das Theme für deine Webseite gewählt hast, benötigst du noch einen PageBuilder für dein WordPress, um Blogbeiträge, Artikel und andere Inhalte aufbauen und veröffentlichen zu können. Die Vielfalt an PageBuildern ist vielleicht nicht ganz so groß, wie die der Themes, allerdings gibt es auch hier einige aus denen du wählen kannst.

Gutenberg

Was viele von WordPress noch kennen ist der Classic Editor, der standardmäßig jetzt durch den Gutenberg Block Editor von WordPress ersetzt wird. Der Hauseigene PageBuilder macht WordPress von einem Blogger-Tool zu einem Webseiten-Builder, wodurch WordPress seit einiger Zeit ganz zentrale Modernisierungsmaßnahmen umsetzt. Denn ein richtiger guter, flexibler, eigener Pagebuilder bei WordPress war zu lange nicht vorhanden.


Mit Gutenberg soll das anders werden und einige denken jetzt vielleicht: oha Gutenberg taugt doch nichts?! ABER: Gutenberg wird mit jedem WordPress Core Update von der Community weiterentwickelt und wird immer besser, denn: „Gutenberg ist gekommen, um zu bleiben.“

Gutenberg PageBuilder für WordPress
Trotz aller Bemühungen steht Gutenberg oft in der Kritik und ist bei vielen Nutzern umstritten. Mit dem Abschluss von WordPress 6.3 wurde auch die Gutenberg Entwicklunsgphase 2 abgeschlossen wodurch mit WordPress 6.4 Phase 3 offiziell startet. In dieser Phase 3 geht es um Workflows und Zusammenarbeit, was „WordPress von einem Einzelspieler- zu einem Mehrspieler-Tool macht“. Der Gutenberg Block Editor ersetzt den ursprünglichen Classic Editor und beruht, wie viele andere PageBuilder, auf einem Block-Baukasten-System über ein Drag and Drop Prinzip. Dadurch wird der neue Gutenberg Editor dauerhaft an moderne PageBuilder wie Elementor angepasst.


Es macht also absolut Sinn, Gutenberg im Gedächtnis zu behalten oder sich mal intensiver mit dem WordPress PageBuilder zu beschäftigen – wer weiß, was da noch alles auf uns zukommt.


An den folgenden Stellen findest du viele weitere spannende Informationen über Gutenberg


Elementor

Elementor ist ein PageBuilder für WordPress – Webseiten-Ansicht
Auch Elementor muss hier nochmal genannt werden, da Elementor mit dem WordPress PageBuilder eine große Lücke gefüllt hat und als extrem gute Lösung angesehen wird. Elementor ist nicht umsonst einer der beliebtesten PageBuilder für WordPress, da er zum einen flexibel einsetzbar ist und zum anderen viele Möglichkeiten in der Gestaltung deiner Webseite bietet.


Bei Elementor besticht vor allem durch die hohe Benutzerfreundlichkeit, Add Ons und zahlreiche fertigen Vorlagen. Das Menü kannst du ebenfalls ganz einfach über ein Drag and Drop-Menü bedienen und dir die einzelnen Baukästen so zusammenstellen, so flexibel, wie du sie für deine Seite oder deinen Beitrag benötigst.


💡 TIPP


Falls du dir noch weitere Alternativen anschauen willst haben wir uns hier einmal mit Beaver Builder auseinandergesetzt.


IV. Plugins

Bei der Erst-Einrichtung deiner Webseite ist es wichtig, die richtigen Plugins zu installieren, die jede Webseite benötigt, um sicher und geschützt zu laufen. Bei vielen Plugin-Anbietern gibt es meist auch eine kostenlose Testversion. Die wichtigsten Plugin-Kategorien haben wir hier einmal für dich aufgelistet, so kannst du dir einen Einblick verschaffen, welche Tools du dir für eine sichere Webseite unbedingt anschauen solltet.


Wie du Plugins suchst, installierst, aktivierst und einrichtest kannst du in diesem Beitrag nachlesen. Natürlich ist es auch möglich, Plugins von Drittanbietern bei WordPress hochzuladen und ganz normal in deinem WordPress zu installieren.



Antispam Schutz ist super wichtig, da sonst deine Webseite und dein Postfach von Spam-Nachrichten überflutet wird. Den richtigen Schutz kannst du über ein Plugin erhalten, wir empfehlen daher Akismet Anti Spam oder das kostenlose Antispam Bee von der Community für kleinere Seiten.



Um dein WordPress Backend nicht zu überlasten und deine Webseite nicht langsam zu machen, müssen deine Medien in der Größe angepasst werden. Die richtigen Formate unterstützen zudem die richtige Darstellung deiner Webseite. Wir empfehlen Tiny PNG, mit dem du deine Bildgrößen anpassen kannst.



WP Rocket hat viele viele Funktionen, um die Performance deiner Webseite zu verbessern und die Core Web Vitals Werte zu optimieren. Wir nutzen das Plugin selbst und können es es daher nur empfehlen.



Alleine aus DSGVO-Perspektive kommst du heute nicht mehr um ein Cookie Banner herum, wenn du klassische Analyse-Tools verwenden möchtest. Real Cookie Banner zeigt dir bereits beim verändern der Einstellungen, ob dein Cookie Banner rechtskonform angewendet wird.



Kontaktformulare, Anmeldungen für den Newsletter etc. – dazu brauchst du ein gutes Formular Plugin für deine Webseite. Auch hier empfehlen wir Formidable Forms, welches wir ebenfalls gerne selbst verwenden.



Datenbanksätze oder Verlinkungen aktualisieren muss manchmal sein. Um den Prozess so einfach wie möglich zu halten sollte hier ein Plugin wie Better Search Replace Abhilfe schaffen können.



Safety first – biete Hackern keine Chance. Die Sicherheit deiner Webseite hat oberste Priorität und sollte durch ein Sicherheits-Plugin unterstützt werden. WP Cerber ist eine gute Wahl, um deine Seite auf Malware zu testen.



Yoast ist ebenfalls eine sehr beliebtes SEO Plugin in der gesamten WordPress Community. Mit Yoast kannst du die SEO-Inhalte auf deiner Webseite anpassen und verbessern, um deine Webseite perfekt bei Google zu platzieren.



Du möchtest deine Webseitenbesucher auch über Social Media oder deine Werbeanzeigen ansprechen? Dann kannst du deine Webseite mit Tracking Tools wie Google Analytics ausstatten und über MonsterInsights DSGVO-konform in deine Webseite integrieren.


Viele weitere Infos zu interessanten WordPress Plugins findest du hier:

V. Weitere wichtige Webseiten Inhalte

  • Header und Footer für deine Webseite einrichten

Den Header und Footer richtig einzurichten und zu verändern kann kompliziert sein. In unserer Schritt für Schritt Anleitung erklären wir dir, wie du Header und Footer bearbeiten kannst.

  • Eine Landingpage erstellen

Neben der Startseite und dem Blog sind auch die Unterseiten oder Landingpages wichtig für den Gesamtauftritt deiner Webseite. In unserem Tutorial kannst du nachlesen, worauf du achten solltest.


  • Ein benutzerfreundliches WordPress Backend einrichten

Du kannst dein WordPress so anpassen, dass es für dich und deine Mitbenutzer organisierter und einfacher in der Verwendung ist. Außerdem dient ein aufgeräumtes Backend auch der Performance deiner Webseite. Hier kannst du alles über das WordPress Backend nachlesen.


  • Einen Shop mit WooCommerce bei WordPress anlegen

Was wäre eine Webseite ohne einen Online-Shop? Mit WooCommerce kannst du passend zu WordPress einen Online-Shop in deine Webseite integrieren. Für WooCommerce gibt es unzählige Zusatzplugins und Informationen, wie du deinen Shop perfekt ausbauen und optimieren kannst. Tipps und Informationen dazu findest du auf unserem Blog.

  • Barrierefreiheit von Webseiten beachten

Das Thema Inklusion von Menschen mit Einschränkungen ist auch im Internet sehr präsent. Deswegen ist es wichtig deine Webseite barrierefrei zu gestalten, sodass alle auf deine Inhalte uneingeschränkt zugreifen können. Tipps und Hinweise für die Umsetzung einer barrierefreien Webseite kannst du hier nachlesen.

  • Tracking und Analyse für Webseiten mit dem Facebook Pixel

Tracking und Analyse Tools sind wichtig, wenn du die Besucher deiner Webseite auch im Marketing ansprechen möchtest. Dazu kannst du den Facebook Pixel in deiner Webseite integrieren und DSGVO-konforme Analysen darüber verwenden. Wie du den Facebook Pixel richtig installierst und verwendest erklären wir dir hier.


  • WordPress nutzen für Content Marketing

WordPress ist mehr als nur ein Content Management System – denn du kannst die Software auch für dein Content Marketing verwenden. Was du damit machen kannst und wie du deine Strategien mit WordPress angehen kannst, findest du hier.

  • DSGVO

Gib Abmahnungen keine Chance! Wir berichten in unseren Beiträgen über aktuelle rechtliche Situationen und Themen rund um die DSGVO*, worauf du bei deiner Webseite achten musst, Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Richtlinien uvm. findest du hier:



*Dies ersetzt keine Rechtsberatung durch eine Fachkundige Person.

4. Registriere dich bei einem Managed WordPress Hoster

Nachdem du deine WordPress Webseite soweit aufgebaut hast, ist es an der Zeit, sie endlich online zu stellen, nachdem du so viel Zeit in den Aufbau gesteckt hast. Diese letzten Schritte kannst du bei uns wie folgt angehen:


  • Du hast deine Webseite auf unserer kostenlosen DEV-Umgebung fertig gebaut und sie ist nun einsatzbereit.
  • Besuche nun unsere Webseite und entscheide dich für einen Tarifzum Beispiel für den HostPress Start-Tarif für 19€ im Monat bei jährlicher Zahlweise.
  • Klicke bei dem Tarif deiner Wahl auf JETZT STARTEN.
  • Entscheide dich im nächsten Schritt, ob du eine neue Domain registrieren möchtest oder ob du eine bestehende Domain umziehen möchtest
  • Als nächstes kannst du in der Bestellübersicht die Zahlweise anpassen und zwischen monatlich und jährlicher Zahlung wählen.
  • Zuletzt erstellst du dir ein neues Kundenkonto mit deinen persönlichen Daten, bevor die Buchung schließlich an unser Team weitergeleitet wird.
Registriere eine neue Domain
Nachdem deine Bestellung verschickt wurde, erhältst du nach einer Prüfung, ob alle benötigten Daten korrekt hinterlegt wurden, eine E-Mail mit weiteren Informationen zum finalen Umzug deiner neuen Webseite. Zum Schluss erhältst du dann noch deine Zugangsdaten zu deinem neuen Webspace auf unseren Servern. Das dauert bei uns insgesamt ca. 2 Tage.


Solltest du noch Fragen zu unserem oder einem allgemeinen Prozess haben kannst du uns natürlich jederzeit über den Kanal deiner Wahl kontaktieren.

5. Fazit

Die Erstellung einer nagelnauen eigenen Webseite ist für viele etwas ganz besonderes, vor allem wenn du dich gerade erst damit beschäftigst und du dich einarbeiten musst. Wir hoffen, wir konnten dir mit unserem Beitrag helfen, an alle wichtigen Punkte zu denken, die auf dem Weg zu deiner neuen Webseite benötigst.


Meist ist nicht das technische das Problem, sondern die Integration der eigenen Inhalte und den Überblick über alles benötigte zu behalten. Solltest du Fragen zum Prozess haben kannst du dich gerne bei unserem Support-Team melden, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.


Nimm uns doch mit und berichte uns von deiner Webseite und wie der Erstellungsprozess für dich war. ☺️

Picture of Johanna

Johanna

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert