Hör mal wer da Hosted im Gespräch mit Jessica Lyschik
Jessica Lyschik gehört zu den Top WordPress Profis der WordPress Szene. Sie ist Frontend und WordPress Developer, arbeitet als Frontend Entwicklerin bei Extendify und ist zusätzlich Teil des WordPress Core Teams sowie aktives Mitglied der WordPress Community. Sie arbeitet seit 2015 intensiv mit WordPress und beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit HTML und CSS. Durch ihr Projekt die Gutenberg-Fibel hat sie sich intensiv mit dem Gutenberg Editor beschäftigt.
Auf dem diesjährigen Wordcamp Europe in Athen hatten wir die Möglichkeit mit ihr für unseren Podcast zu sprechen.
Auf dem diesjährigen Wordcamp Europe in Athen hatten wir die Möglichkeit mit ihr für unseren Podcast zu sprechen.
Folge #2 vom Wordcamp Europe:
Nick und Adrian sprechen mit Jessica über Frauen und nicht-binäre Menschen bei WordPress während eines Panels, das eine große Vielfalt von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und Alter hatte. Ein interessantes Thema war, wie die von Männern dominierte IT-Branche es Frauen und nicht-binären Menschen schwer machen kann, erfolgreich zu sein und gesehen zu werden.
Die IT Branche ist für Frauen und nicht-binäre Personen nicht immer leicht, um erfolgreich und sichtbar zu sein. Das Erreichen von Geschlechterparität am Arbeitsplatz ist der Schlüssel dazu, dass sich Frauen beim Einstieg in die Branche wohler fühlen. Hierbei ist es jedoch wichtig, Frauen auf der Grundlage ihrer Kompetenz einzustellen und nicht, um eine Quote zu erfüllen. Außerdem ist es wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das die Zusammenarbeit und die Einbeziehung aller Geschlechter ermöglicht.
Ein weiteres Gesprächsthema war auf technischer Ebene von WordPress die Leistungsoptimierung. Die Leistungsoptimierung deckt ein breites Spektrum von Themen ab, von der technischen Geschwindigkeit über die Bildoptimierung bis hin zur Reduzierung der Dateigröße. Gewisse Leistungsprüfungen können dabei helfen, die Funktionalität und Geschwindigkeit einer Webseite zu verbessern.
Tools wie Google Page Speed Insights, GTmetrix und Webpagetest können verwendet werden, um die Leistung zu messen und Empfehlungen zur Spagespeed Optimierung zu geben. Mit diesen Tools werden die Leistung und das Erscheinungsbild der Webseite überprüft, wobei der Schwerpunkt auf einer einfachen und inhaltsorientierten Webseite und nicht auf auffälligen Grafiken liegt. Barrierefreiheit wird für Webseiten immer wichtiger und sollte bereits vor der bevorstehenden Gesetzesänderung 2025 berücksichtigt werden.
Zur Barrierefreiheit gehören unter anderen auch das Hinzufügen von Alternativtexten für Bilder. Es ist wichtig, beschreibende Texte für Bilder zu schreiben, damit sich der Leser das Bild vorstellen kann. Auch die Farben sollten bei der Erstellung von Bildern berücksichtigt werden, da der Kontrast hoch genug sein muss, um bei verschiedenen Lichtverhältnissen lesbar zu sein. Der aktuelle Trend liegt bei der Texterstellung mit KI, die zwar hilfreich ist, aber das menschliche Wissen nicht vollständig ersetzen kann.
Jessica spricht außerdem über den Block-Editor Gutenberg, der auch zukünftig bleiben wird. Die WordPress Community hat daran gearbeitet, den Editor zu modernisieren und zu verbessern. Er liegt aktuell zwar noch hinter den Konkurrenten wie Elementor zurück, jedoch fügen die WordPress-Entwickler neue Funktionen wie den Hover-Effekte hinzu, um die Benutzung zu verbessern.
Der Block-Editor Gutenberg von WordPress ist einfacher als andere Pagebuilder aufgebaut und kann mit Plugins für spezifische Anforderungen erweitert werden. Jessica erörtert die Vorteile des klassischen WordPress Editors im Vergleich zu PageBuildern wie Elementor und merkt an, dass dieser zwar weniger Funktionen hat, aber dennoch verwendet werden kann, um hier und da ein paar Elemente hinzuzufügen. Jessica schlägt vor, dass Nutzer den Wechsel vom Classic Editor zu Gutenberg in Betracht ziehen sollten, da dieser eine bessere Leistung bietet.
Zum Abschluss sprechen die drei noch über das Wordcamp Europe und das internationale Netzwerk, welches es bietet.
Reinhören lohnt sich. 🤫🎙
Die IT Branche ist für Frauen und nicht-binäre Personen nicht immer leicht, um erfolgreich und sichtbar zu sein. Das Erreichen von Geschlechterparität am Arbeitsplatz ist der Schlüssel dazu, dass sich Frauen beim Einstieg in die Branche wohler fühlen. Hierbei ist es jedoch wichtig, Frauen auf der Grundlage ihrer Kompetenz einzustellen und nicht, um eine Quote zu erfüllen. Außerdem ist es wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das die Zusammenarbeit und die Einbeziehung aller Geschlechter ermöglicht.
Ein weiteres Gesprächsthema war auf technischer Ebene von WordPress die Leistungsoptimierung. Die Leistungsoptimierung deckt ein breites Spektrum von Themen ab, von der technischen Geschwindigkeit über die Bildoptimierung bis hin zur Reduzierung der Dateigröße. Gewisse Leistungsprüfungen können dabei helfen, die Funktionalität und Geschwindigkeit einer Webseite zu verbessern.
Tools wie Google Page Speed Insights, GTmetrix und Webpagetest können verwendet werden, um die Leistung zu messen und Empfehlungen zur Spagespeed Optimierung zu geben. Mit diesen Tools werden die Leistung und das Erscheinungsbild der Webseite überprüft, wobei der Schwerpunkt auf einer einfachen und inhaltsorientierten Webseite und nicht auf auffälligen Grafiken liegt. Barrierefreiheit wird für Webseiten immer wichtiger und sollte bereits vor der bevorstehenden Gesetzesänderung 2025 berücksichtigt werden.
Zur Barrierefreiheit gehören unter anderen auch das Hinzufügen von Alternativtexten für Bilder. Es ist wichtig, beschreibende Texte für Bilder zu schreiben, damit sich der Leser das Bild vorstellen kann. Auch die Farben sollten bei der Erstellung von Bildern berücksichtigt werden, da der Kontrast hoch genug sein muss, um bei verschiedenen Lichtverhältnissen lesbar zu sein. Der aktuelle Trend liegt bei der Texterstellung mit KI, die zwar hilfreich ist, aber das menschliche Wissen nicht vollständig ersetzen kann.
Jessica spricht außerdem über den Block-Editor Gutenberg, der auch zukünftig bleiben wird. Die WordPress Community hat daran gearbeitet, den Editor zu modernisieren und zu verbessern. Er liegt aktuell zwar noch hinter den Konkurrenten wie Elementor zurück, jedoch fügen die WordPress-Entwickler neue Funktionen wie den Hover-Effekte hinzu, um die Benutzung zu verbessern.
Der Block-Editor Gutenberg von WordPress ist einfacher als andere Pagebuilder aufgebaut und kann mit Plugins für spezifische Anforderungen erweitert werden. Jessica erörtert die Vorteile des klassischen WordPress Editors im Vergleich zu PageBuildern wie Elementor und merkt an, dass dieser zwar weniger Funktionen hat, aber dennoch verwendet werden kann, um hier und da ein paar Elemente hinzuzufügen. Jessica schlägt vor, dass Nutzer den Wechsel vom Classic Editor zu Gutenberg in Betracht ziehen sollten, da dieser eine bessere Leistung bietet.
Zum Abschluss sprechen die drei noch über das Wordcamp Europe und das internationale Netzwerk, welches es bietet.
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Johanna
Johanna ist Texter und Content Marketing Managerin. Sie hat eine Vorliebe für Social Media und setzt auf klare Kommunikations-Strategien. Bei HostPress kümmert sie sich um Newsletter- und Bloginhalte, um zielgruppengerechte Inhalte und die Markenbekanntheit zu fördern. Durch ihre Arbeit im Webhosting Bereich liegt ihre Stärke darin, komplexe Themen verständlich und authentisch auf den Punkt zu bringen.