Deine WordPress Webseite ist schön gestaltet und sicher gehostet – aber die Besucher bleiben aus? Dann bist du vielleicht schlicht und ergreifend unsichtbar für deine Zielgruppe.
Damit du von der Arbeit, die du in deine WordPress Seite steckst, auch wirklich profitierst, musst du für potentielle Kunden über Suchmaschinen wie Google & Co sichtbar werden. Genau das erreichst du mit WordPress SEO und den richtigen Plugins.
In unserem Guide für eine erfolgreiche Optimierung 2020 geben wir dir grundlegende Tipps zu SEO Plugins wie Yoast SEO und aktuelle Tipps.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Dich in unserem WordPress SEO Guide
1. WordPress SEO Grundwissen – Das musst du wissen
- Was ist WordPress SEO?
- Wie optimiert man WordPress für SEO?
2. WordPress SEO Schritt für Schritt – Darauf solltest du achten
- Das richtige Theme
- Crawler & Indexierung
- Ein sauberer Seitenaufbau (URL-Struktur, Informationsarchitektur & Co.)
- Ladezeit
- Sicherheit
- Content – Texte, Bilder & mehr
3. Die wichtigsten WordPress SEO Plugins im Überblick
- Yoast SEO
- BackWPup
- 404 to Start
- EWWW Image Optimizer
- WP Rocket
- Redirection
- WOPA SEO Auto Linker
1. WordPress SEO Grundwissen – Das musst du wissen
Was ist WordPress SEO?
SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Damit ist die technische und inhaltliche Abstimmung einer Webseite auf die Anforderungen gemeint, die Suchmaschinen wie Google stellen, um über das Ranking der Seite in den Suchergebnissen zu entscheiden.
WordPress SEO beschreibt also eine Suchmaschinenoptimierung, die speziell auf das CMS WordPress abgestimmt ist.
Ziel einer SEO Agentur ist es, deine Seite bei Suchen zu für dich relevanten Keywords und Themen auf die ersten Plätze bei Google und Co. zu bringen.
Wie optimiert man WordPress für SEO?
Um eine WordPress Seite zu optimieren braucht man ein bisschen Know-how und die richtigen Plugins. Beides wollen wir dir in unserem Guide vermitteln!
WordPress selbst gibt einem über die Grundeinstellungen die Möglichkeit, wichtige Weichen für eine Optimierung zu stellen. XML-Sitemaps, Rich Snippets, komprimierte Bilddatei, verlinkte Seiten, Content, Alternativtext und mehr: Mit den richtigen Hilfsmitteln musst du bei diesen Begriffen nicht verzweifeln. Yoast SEO und andere Plugins erlauben dir über die grundlegenden Einstellungen von WP hinaus zu gehen und viele weitere wichtige Optimierungsschritte durchzuführen.
In unserem Guide rund um WordPress SEO haben wir für dich alle Informationen gesammelt, die du für eine Optimierung brauchst. Wir zeigen dir zunächst, worauf ein guter WP Webmaster achten sollte und stellen dir dann die Plugins vor, auf die kein WordPress Betreiber verzichten darf.
Also los geht’s!
2. WordPress SEO Schritt für Schritt – Darauf solltest du achten
1. Das richtige Theme – Die Grundlage für deine WordPress Seite
Schon bei der Wahl deines WordPress Themes kannst du darauf achten, eine SEO-freundliche Variante zu wählen. Ganz egal, ob du es selbst entwickelst, entwickeln lässt oder fertig kaufst – grundlegend sollte dein WordPress Theme die folgenden Anforderungen erfüllen:
Wie findet man das richtige Theme für WordPress SEO?
- Die richtigen Features: Überflüssige Features werden schnell zu Ballast für deine Seite. Prüfe genau, welche Features du wirklich brauchst.
- Kurze Ladezeit: Das Theme ist mit dafür verantwortlich, wie schnell deine Seite geladen werden kann. Eine möglichst geringe Ladezeit ist ein wichtiger Ranking-Faktor und damit für dein WordPress SEO unbedingt zu beachten.
- Responsive Design: 2018 hat Google auf den „Mobile First Index“ umgestellt. Das bedeutet, dass die mobile Webseite jetzt die Grundlage für Googles Indexierung ist. Wer also im Jahr 2020 noch kein responsive Design hat, bekommt das in Form eines Ranking Verlustes zu spüren! Achte also darauf, dass deine Seite auf jedem Endgerät optimal angezeigt und alles richtig eingeblendet wird.
- Kompakter, zweckmäßiger Code: Diesen Faktor können Laien nicht direkt beurteilen. Es lohnt sich also, Profis zu fragen oder Bewertungen im Netz zu prüfen.
- Support & Entwicklung: Das Team hinter einem bezahlten Theme sollte für dich erreichbar sein, wenn es Fragen oder Probleme gibt. Kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert außerdem, dass dein Theme technisch immer auf dem neusten Stand bleibt.
2. Crawler & Indexierung – So kann Google deine WordPress Seite sehen
Damit Google deine Seite sehen und verstehen kann, sollte Sie für Crawler zugänglich sein, sodass sie problemlos indexiert werden kann. Das erreichst du über die Grundeinstellungen von Wordpress. Über den Menüpunkt „Einstellungen -> Lesen“ kannst du den Punkt „Suchmaschinen davon abhalten, diese Webseite zu indexieren“ deaktivieren, dh. kein Häkchen setzen. Schon ist deine Seite sichtbar.
Wichtig: Seiten, die Google bei der Untersuchung deiner Seite nicht beachten soll, müssen auf Noindex gesetzt werden. Das ist z.B. mit dem Plugin Yoast SEO möglich. Warum solltest du nicht alle Seiten indexieren lassen? Damit sich Google auf das Wesentliche konzentriert und du Seiten, Artikel und Beiträge, die aus verschiedenen Gründen nicht über die Google Suche gefunden werden sollen, einfach „verstecken“ kannst. Das ist beispielsweise ratsam, wenn es um Kategorie-, Autoren- oder Tag-Seiten geht.
3. Ein sauberer Seitenaufbau – die Grundstruktur deiner Webseite
Suchmaschinen möchten deine Seite nicht nur finden und indexieren, sondern auch verstehen. Dazu ist ein sauberer Aufbau wichtig, bei dem mehrere Aspekte eine Rolle spielen:
- URL Struktur bzw. Breadcrumbs
URLs dienen sowohl Google, als auch deinen Besuchern zur Orientierung und zum Verständnis deiner Seite. Darum solltest du auf eine klare URL-Struktur achten und diese wenn nötig benutzerdefiniert über die Einstellungen von WordPress unter „Permalinks“ selbst gestalten.
Eine aussagekräftige, saubere Struktur kann z.B. so aussehen:
http://www.deine-seite.de/wordpress-wissen/wordpress-seo-guide
- URL Struktur bzw. Breadcrumbs
URLs dienen sowohl Google, als auch deinen Besuchern zur Orientierung und zum Verständnis deiner Seite. Darum solltest du auf eine klare URL-Struktur achten und diese wenn nötig benutzerdefiniert über die Einstellungen von WordPress unter „Permalinks“ selbst gestalten.
Eine aussagekräftige, saubere Struktur kann z.B. so aussehen:
http://www.deine-seite.de/wordpress-wissen/wordpress-seo-guide
Diese Art von URL nennt man sprechend, da sie gut lesbar ist (d.h. keine kryptischen Zeichen enthält) und man genau sieht, wo die Seite innerhalb der Website zu finden ist. Eine solche Struktur ermöglicht auch die Nutzung von Breadcrumbs. So nennt man eine sekundäre Navigation, welche die Seitenstruktur abbildet: Man reiht nach dem Beispiel von Hänsel und Gretel informative Begriffe wie Brotkrümel aneinander, um dem Nutzer damit den Weg zu weisen.
- Informationsarchitektur, Siloing & interne Verlinkungen
Im Rahmen von WordPress SEO ist auch die sogenannte Informationsstruktur wichtig. Hier geht es darum, Google durch den Aufbau deiner Seite zu zeigen, welche Inhalte besonders wichtig sind und gleichzeitig den Weg der User dorthin so einfach wie möglich zu gestalten.
So könnte eine Seite zum Thema WordPress SEO z.B. folgendermaßen aufgebaut werden:
Auf der Hauptseite erhalten Besucher allgemeine Informationen zu WordPress SEO und zur Seite selbst. Von hier geht es mit einem Klick zu Unterseiten mit den wichtigsten Haupt-Themen rund um WordPress SEO (Grundwissen, Plugins, wichtige SEO Aspekte). Diese Hauptthemen sind wiederum in Unter-Themen aufgeteilt, für die es jeweils eine Unterseite gibt.
Dadurch entsteht eine logische Struktur. Beachte hierbei, dass du eine wichtige Seite nie mehr als 3 Ebenen von der Startseite entfernt platzieren solltest. Außerdem fasst du Themen klar und verständlich zusammen, was Nutzern und Google bessere Auskunft darüber gibt, was deine Seite überhaupt anbietet. Im WPSEO nennt man das auch Siloing.
Die Interne Verlinkung über Menüs, Buttons und thematisch relevante Querverlinkungen unterstützt die saubere Informationsarchitektur und zeigt, wie einzelne Themen und Unterseiten zusammenhängen. Zur zentralen Steuerung von internen Verlinkungen ist das Plugin „WPA SEO Auto Linker“ eine gute Lösung.
Wichtig: Sowohl Unterseiten als auch interne Verlinkungen sollten sinnvoll und sparsam eingesetzt werden. Ein wildes, unübersichtliches Netz aus Seiten und Links ist im Rahmen WordPress SEO schädlich.
3. Die wichtigsten WordPress Plugins im Überblick – Diese Plugins solltest du 2020 nutzen
Die wichtigsten WordPress SEO Plugins haben wir schon hier und da erwähnt, an dieser Stelle möchten wir sie dir jedoch noch einmal gesondert vorstellen.
Die besten WordPress SEO Plugins 2020 auf einen Blick
- Yoast SEO – Das leistungsstarke Allround Plugin
Video: https://www.youtube.com/watch?v=lUxEf8AOBDI&list=PL4CtPfBUiliqQk8KaxAnEdRpfyV2UpK5q
Für Einsteiger wie für Fortgeschrittene, für kleine Blogs und große Webseiten: Yoast SEO ist für alle da und bietet dir zahlreiche Funktionen für effektives WordPress SEO. In der kostenlosen Variante kannst du zum Beispiel:
- Auf Keywords optimieren
- Die Lesbarkeit checken
- Eine Breadcrumbs Navigation gestalten
- Dich auf grundlegende Technik verlassen (robots.txt, .htaccess files, permalink URLs, XML-Sitemap und mehr)
- Meta-Titel und Descriptions erstellen
In der bezahlten Variante bietet Yoast SEO sogar noch mehr Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen (mehr dazu auf der Seite von YOAST). Um dieses WPOSEO Plugin kommst du auch 2020 einfach nicht herum.
- Kategorien & Tags
Was sind Tags in Wordpress?
Tags sind ursprünglich für Blogs gedacht und sollen Beiträge zu bestimmten Themen zentral sammeln. Markierst du einen Beitrag mit einem Tag, so wird eine neue Seite spezifisch für diesen Tag erstellt. Für diese Seite gibt es keine individuellen Inhalte, sondern nur Schnipsel der einzelnen Beiträge. Sie sind also dünner oder gar doppelter Content.
Was sind Kategorien in Wordpress?
Mit Kategorien verhält es sich ähnlich: Über eine zentrale Kategorieseite – die du nur bedingt gestalten kannst – werden einzelne Beiträge gesammelt. Auch hier kann schnell doppelter Content entstehen.
Wenn du Tags und Kategorieseiten nutzt, ist es für WordPress SEO also sinnvoll, diese auf noindex, nofollow zu setzen und sie damit nicht indexieren zu lassen.
- 404 Seiten
Deine Seite sollte immer top fit sein. Das bedeutet aus WordPress SEO Sicht auch, dass es keine URLs geben sollte, die einfach ins leere führen d.h. einen 404-Status ausgeben. Das Plugin „404 to Start“ kann hier helfen. Es leitet alle Fehlerseiten automatisch auf deine Startseite um.
4. Ladezeit – Pagespeed ist ein wichtiger Rankingfaktor für WordPress SEO
Im Rahmen von WordPress SEO solltest du auf jeden Fall deine Ladezeit optimieren, denn der sogenannte Pagespeed ist für Google ein direkter Rankingfaktor. Laut Google liegt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass User sich von deiner Seite verabschieden, schon nach 3 Sekunden auf 32% und nach 5 Sekunden bei 90%. Grund genug, für die nötige Beschleunigung zu sorgen und eine hohe Absprungrate zu vermeiden.
Was ist für eine kurze Ladezeit deiner WP-Seite wichtig?
- Ein guter WordPress Hoster 😉
- Ein geeignetes Theme (siehe oben)
- Nicht zu viele Plugins (beschränke dich hier auf das Wichtigste!)
- Optimierte Bilddateien und Medien. Vor allem Bilder sollten nicht zu groß sein. Das Plugin „EWWW Image Optimizer“ kann dir helfen, jede Bild Datei direkt komprimiert einzubinden.
- Caching (wir empfehlen hierfür das Tool „WP Rocket“)
5. Sicherheit – SSL-Verschlüsselung & Backups
Eine Seite ohne SSL-Verschlüsselung gilt nicht nur für Google, sondern auch für aufmerksame User als unsicher. Für erfolgreiches WordPress SEO ist SSL damit unverzichtbar.
Um deine Seite allgemein zu sichern, sind außerdem regelmäßige Backups essenziell. Hierfür empfehlen wir dir das Plugin „BackWPup“.
6. Content – Texte, Bilder und mehr: So machst du deine Inhalte mit WordPress SEO fit für Google
Suchmaschinen wie Google stellen nicht nur technische Anforderungen an deine WordPress Seite. Auch deine Inhalte – also Texte, Bilder, eingebundene Videos und sonstige Medien – werden einer genauen Prüfung unterzogen. Darum solltest du auch hier einige wichtige Punkte beachten.
Relevante, optimierte Texte
Bei einer Suchmaschinenoptimierung geht es darum, deine Webseite für Besucher und Google attraktiv zu machen. Deine Texte spielen dabei eine große Rolle, denn sie versorgen Leser und Suchmaschine mit wichtigen Informationen und Antworten auf ihre Fragen.
WordPress SEO beinhaltet darum auch die Optimierung von Texten. Wichtig sind dabei die folgenden Punkte:
Tipp: Nutze auch strukturierte Daten, um in den SERPs zu überzeugen
Du möchtest in den SERPs bei Google mit zusätzlichen Informationen wie Listen, Daten oder anderen Elementen hervorstechen? Dann nutze die Möglichkeit, über ein Plugin wie „Markup (JSON-LD) structured in schema.org“ direkt die sogenannten strukturierten Daten festzulegen. Das Plugin bietet hierfür viele Einstellungsmöglichkeiten.
3. Die wichtigsten WordPress Plugins im Überblick – Diese Plugins solltest du 2020 nutzen
Die wichtigsten WordPress SEO Plugins haben wir schon hier und da erwähnt, an dieser Stelle möchten wir sie dir jedoch noch einmal gesondert vorstellen.
Die besten WordPress SEO Plugins 2020 auf einen Blick
- Yoast SEO – Das leistungsstarke Allround Plugin
Video: https://www.youtube.com/watch?v=lUxEf8AOBDI&list=PL4CtPfBUiliqQk8KaxAnEdRpfyV2UpK5q
Für Einsteiger wie für Fortgeschrittene, für kleine Blogs und große Webseiten: Yoast SEO ist für alle da und bietet dir zahlreiche Funktionen für effektives WordPress SEO. In der kostenlosen Variante kannst du zum Beispiel:
- Auf Keywords optimieren
- Die Lesbarkeit checken
- Eine Breadcrumbs Navigation gestalten
- Dich auf grundlegende Technik verlassen (robots.txt, .htaccess files, permalink URLs XML-Sitemap und mehr)
- Meta-Titel und Descriptions erstellen
In der bezahlten Variante bietet Yoast SEO sogar noch mehr Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen (mehr dazu auf der Seite von YOAST). Um dieses WPOSEO Plugin kommst du auch 2020 einfach nicht herum.
2. BackWPup – Sichere deine WordPress Seite
Wie oben erwähnt ist BackWPup ideal für die schnelle Erstellung von Backups. Diese können in verschiedenen Formaten erstellt, automatisch konfiguriert, migriert, dupliziert, automatisch erstellt oder auch in der Cloud gespeichert werden.
3. 404 to Start – Für eine saubere Seitenstruktur ohne Fehler
Anstatt eine 404 Seite auszugeben, kannst du mit diesem praktischen kleinen Plugin ganz einfach alle fehlerhaften URLs direkt zur Startseite umleiten. So musst du auch diesen Schritt nicht mehr händisch vornehmen und alles erfolgt automatisiert.
4. EWWW Image Optimizer – Unterstützung für kurze Ladezeiten
Der Pagespeed ist für Google Ende 2018 noch wichtiger geworden. Wenn du deine Seite mit WordPress SEO für dieses Rankingkriterium fit machen willst, ist das EWWW Image Optimizer Plugin eine gute Lösung für die Optimierung deiner Bilder. Das Plugin sorgt dafür, dass alle ab Installation hochgeladenen Bilder direkt komprimiert werden. Für alle Bilder, die schon auf deiner Seite sind, musst du allerdings im Nachhinein noch einmal eine Bildoptimierung vornehmen bzw. sie komprimieren.
5. WP Rocket – Mach deine Seite mit Caching schneller
Auch dieses WordPress SEO Plugin ist für deinen Pagespeed bestens geeignet: Es aktiviert Caching und gzip-Komprimierung, sodass die Seite für deine Nutzer schneller läuft. Das Plugin bietet eine riesige Menge an Funktionen rund ums Caching. Wir beraten dich gern dazu!
6. Redirection – Weiterleitung ohne FTP Zugang
Redirection ist ein weiteres, einfaches Plugin das eine wichtige Aufgabe übernimmt: Es leitet einzelne URLs direkt im System per 301-Weiterleitung auf andere URLs, ohne dass ein FTP-Zugang nötig ist.
7. WOPA SEO Auto Linker – Manage interne Verlinkungen
Wenn du intern verlinkte Seiten einfach managen willst, ist dieses SEOWP Plugin genau das Richtige für dich. Übersichtlich und einfach nimmt es dir viel Arbeit ab und gestaltet den strukturierten Aufbau deiner Seite einfacher.
Wichtig: Natürlich gibt es neben den hier vorgestellten Plugins noch mehr hilfreiche Tools mit denen du dafür sorgen kannst, dass deine Seite besser rankt. Achte jedoch immer darauf, dass solche Hilfsmittel sparsam und bedarfsorientiert implementiert werden, damit deine Seite nicht zu langsam wird und dadurch eine hohe Absprungrate zu einem Rankingverlust führt.
Und das ist er auch schon: Unser 2020 Guide für WPSEO mit Grundwissen, Tipps zur Optimierung und zur Implementierung von Plugins wie Yoast und Co.
Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Artikel dabei helfen konnten, deine Domain technisch und inhaltlich fit zu machen. Wenn du die richtigen Plugins einsetzt und die hier von uns definierten Bereiche optimierst, bist du auf dem richtigen Weg.
Wir wünschen dir viel Spaß dabei, 2020 die Suchergebnisse zu erobern und stehen dir zu Fragen rund um den Bereich WordPress Hosting und WPSEO natürlich gern zur Verfügung!
Mehr aktuelle Beiträge rund um WordPress & Co.:
Jup, so schneller hat man noch nie seine alten Positionen vernichtet: – Das Plugin „404 to Start“ kann hier helfen. Es leitet alle Fehlerseiten automatisch auf deine Startseite um. –
Nicht zu empfehlen.
Hallo Axel! Danke für den Hinweis. Natürlich sollte man vorher prüfen, ob eine Weiterleitung auf die Startseite Sinn macht.
Hallo, also von Yoast als SEO Plugin würde ich mittlerweile abraten, da es mit Rankmath ein Plugin gibt, dass kostenlos alle Features der KOSTENPFLICHTIGEN Yoast PRO Features abdeckt. Rankmath ist sehr einfach zu konfigurieren, hat ein paar nette Zusatzfeatures wie ne interne SEO Analyse. Zudem lassen sich die YOAST Einstellungen problemlos per Klick zu Rankmath „transferieren“. Besser geht es eigentlich nicht mehr….
Hey Markus, danke für den Hinweis!
Wir prüfen auch gerade den Wechsel und werden unsere Erfahrungen dann auch in den Content einbringen.
Hat nur leider nicht höchste Prio. Es gibt natürlich noch ein paar weitere Aspekte, die durchaus interessant sein können. Bspw. hat Yoast noch eine 10-20 mal größere Community an Usern und ist gestanden am Markt. Je nach individueller Unternehmenssituation kann das auch eine entscheidende Rolle spielen.
Schönen Sonntag!
Hallo Johannes, das mit der größeren User Community bei Yoast mag sicherlich stimmen, aber wenn man mal der facebook Gruppe von Rankmath und deren stetig steigende Mitglieder-Anzahl verfolgt, dann habe ich meine Zweifel, dass Yoast seinen Titel als Platzhirsch wird auf Dauer behaupten können 🙂
Da magst du Recht haben, das wird sich zeigen 😉
Rank Math ist definitiv ein innovatives und interessantes Projekt!
Vielen Dank für den schönen Artikel. Einige von den Informationen sind mir bereits bekannt aber es ist immer gut das Wissen aufzufrischen.
Hallo Herbert,
wir freuen uns, dass dir der Artikel gefällt und dass du ein paar neue Informationen mitnehmen konntest.
Danke für den tollen Artikel! Auch für mich war wieder neues dabei. Insbesondere das Plugin für die internen Verlinkungen, bisher habe ich dies immer manuell umgesetzt. Für die Pagespeed Optimierung benutze ich derzeit jedoch lediglich das Plugin „Nitropack“. Habt ihr damit ebenfalls schon Erfahrungen machen können?
Hallo Noah,
ich freue mich sehr, dass du etwas aus unserem Artikel für dich mitnehmen konntest.
Für die PageSpeed Optimierung arbeiten wir ausschließlich mit WP Rocket und unserem rocket Konfig. Für uns ist das die beste Lösung auf dem Markt, deswegen kann ich dir aktuell leider keine Einschätzung zu Nitropack geben.
Interessanter Artikel. Wir nutzen wie Noah auch aktuell bei zwei Kundenprojekten Nitropack. Zum aktuellen Zeitpunkt kann man es empfehlen 🙂
Plugin für interne Verlinkung ist Goldwert – gerade bei großen Webseiten mit hunderten Unterseiten/Blogartikel.
Hi Priscila,
danke für dein Feedback! Ja, solche Plugins sind definitiv interessant. Bestenfalls wird der Content natürlich persönlich verwaltet und kann gezielt und nutzerfreundlich angeboten / verlinkt werden. Aber für riesige Projekte ohne klare Ressortverantwortlichkeiten ist das eine sehr vorteilhafte Lösung.
Bzgl. Nitropack gibt es auch ein paar Schattenseiten, wenn man genauer hinschaut.
Für Webseiten, die primär in der DACH-Region und Umgebung tätig sind, raten wir daher tendenziell von dem Gebrauch von CDN ab. Wir erreichen mit unserem Stack hier zuverlässigere und bessere Performance-Werte. Es hängt natürlich auch stark davon ab, um welches Projekt es sich handelt. Geht es bspw. um einen Shop, der stets auch dynamische Anfragen bearbeiten muss, zählt wieder die Leistung und Zuverlässigkeit hinter dem CDN und man kauft schlimmstenfalls bloß eine zusätzliche Fehlerquelle. Aber eine gute Idee steckt durchaus hinter Nitropack und für manche Projekte ist es auch eine entsprechend gute Lösung.
Beste Grüße,
Johannes
Hi, danke für deinen tollen Artikel zum Thema SEO und WordPress. Ich konnte einige Tipps für mich selbst mitnehmen und werde sie auch direkt umsetzen. Danke dafür.
Liebe Grüße
Max
Viel Erfolg dabei, Max! 🙂
Wir haben schon öfters Probleme bei verschiedenen Darstellungen gehabt, wenn Nitropack gelaufen ist, an sich ist es aber kein schlechtes Tool. Hält auf jeden Fall, was es verspricht.
Ein weiterer, interessanter Artikel von Dir Johannes. Das wollte ich jetzt mal erwähnen 🙂
Danke 🙂
Coole Blog allgemein von Euch. Kommt man kaum zum weiter arbeiten 🙂
Danke für die hilfreichen Ratschläge. Bei Ladezeitenoptimierungen empfehle ich auch, die Anzahl der Plugins auf ein Minimum zu reduzieren. Ich habe leider des Öfteren schon die Erfahrung gemacht, dass man mit dem einen Plugin CSS und Javascript komprimieren will, it dem anderen dann Bilder automatisch komprimiert und dann versucht man zusätzlich noch mit Pagespeed Plugins die Seite schneller zu machen. Doch gerade diese Ansammlung und andere Verknüpfungen machen die Seite noch langsamer. Vieles lässt sich vorab mit IT-Technik in sauberer Handarbeit feintunen. SEO Yoast finde ich klasse. Das ist das einzige SEO Plugin, das ich nutze.
Eine tolle Webseite, vor allem in den gemütlichen Winterzeiten ist es schön solche tolle Blogs zu entdecken.
Lieben Gruß Mia
Danke für die tolle Arbeit die hier geleistet wurde, hier bekommt man sehr gute Informationen, die sehr nützlich sein können.
Lieben Gruß Mia
Vielen lieben Dank! 🙂