WordPress Themes im Überblick – Grundwissen

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10. Dezember 2023
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WordPress Themes – alles was du wissen musst

Die Anforderungen an eine Webseite können abhängig vom Kontext sehr verschieden sein: Ein Food-Blogger hat andere Anforderungen an seine Webseite als ein mittelständiges Unternehmen oder ein Startup aus der IT-Branche.


In diesem Artikel wollen wir der Frage nachgehen, welche Kriterien du bei der Wahl des richtigen WordPress Themes beachten solltest. Wir erklären dir, welches WordPress Theme für dich geeignet sein kann und zeigen dir Einblicke in die für uns besten WordPress Themes. Außerdem geben wir einen Überblick darüber, was ein WordPress Theme überhaupt ist und welche Funktionen es erfüllen muss.

1. Was ist ein WordPress Theme?

Das WordPress Theme bestimmt das Aussehen und den Stil deiner Webseite. Das Theme besteht aus Designelementen, wie Layout, Typografie, Farben, Buttons uvm. Neben der Optik beinhaltet das Theme auch die Funktionen, die eine Webseite erhalten soll. Es handelt sich also um eine Zusammenstellung von grafischen Elementen, die das Aussehen von Webseiten und Benutzeroberflächen bestimmen. Das Theme gilt als ein geschlossenes System, wodurch dieses einfach anzuwenden und auszutauschen ist.


Die Themes für Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress sind allerdings sehr viel komplexer und stellen meist schon eine durchgestaltete Layoutvorlage dar, da sie meist auch die Stylesheets, Menüstrukturen und grundlegenden Funktionen des Systems betreffen. Diese bestehen dann aus HTML-Codes und PHP-Funktionen, die dafür sorgen, dass beispielsweise die Überschriften konsistent dargestellt werden, wodurch auch die Verwaltung des Contents vom grundlegenden Theme abhängig ist.


Veränderungen und Anpassungen der Webseite sind mit einem Theme recht schnell und unkompliziert umzusetzen. Auch zusätzliche Funktionen sind durch Erweiterungen mit Plugins problemlos möglich. Die Themes können für WordPress sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig erworben werden.

2. Sind WordPress Themes kostenlos oder kostenpflichtig?

Sowohl als auch! Für WordPress gibt es eine große Auswahl an kostenlosen Themes z.B. im offiziellen WordPress Theme Verzeichnis. Je nach Anforderungen kann ein kostenloses WordPress Theme durchaus für dich ausreichend sein. Du solltest jedoch beachten, dass kostenlose Themes nicht immer oder selten weiterentwickelt werden. Es kann also vorkommen, dass dein Theme nach einem WordPress Update nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionsfähig ist. Daher ist es bei der Verwendung kostenloser Themes wichtig, sich vorab ausreichend und intensiv damit auseinanderzusetzen.
Beachte beispielsweise folgende Punkte


  • Herkunft & Anbieter des Themes
  • Updates & Weiterentwicklungen
  • Funktionen
  • Kosten

💡 TIPP


Viele der kostenlosen Themes sind nur Testversionen. Wir empfehlen dir daher nur kostenlose Themes aus dem offiziellen WordPress Verzeichnis herunterzuladen, da du dich ansonsten Problemen bei der WordPress Sicherheit aussetzen kannst.


Neben den kostenlosen Themes gibt es auch kostenpflichtige Themes, sogenannte Premium Themes. Die Kosten dazu können stark variieren und du findest hier zwischen 70 € und 300 € viele verschiedene Möglichkeiten. Kostenpflichtige Themes haben meist den Vorteil, mehr Funktionen, besseren Support und verbesserte Systemupdates zu erhalten.


Kostenpflichtige WordPress Themes sind jedoch auch nicht immer tatsächlich die besten WordPress Themes. Je nach Anforderungen können durchaus auch gratis WordPress Themes am besten für dich geeignet sein.


Mehr Informationen zu den Unterschieden von kostenlosen und kostenpflichtigen Themes findest du hier.

3. Welchen Zweck erfüllt das WordPress Theme?

Je nachdem welche Webseiten Art du hast und welchen Zweck du damit verfolgst, ist ein spezifisches Theme sehr wichtig. Hast du beispielsweise einen WooCommerce Online-Shop ist es besser ein Theme zu verwenden, welches auf die Verwendung von WooCommerce und Shops optimiert ist.


Deshalb solltest du dir genau überlegen, ob deine Webseite einen Zweck verfolgt, der eventuell zusätzliche Funktionen benötigt. So kannst du herausfinden, welches WordPress Theme am besten zu deiner Webseite passt.


Für viele Einsatzzwecke existieren spezifische Themes, die verschiedene Funktionen enthalten:


  • für Restaurants gibt es Speisekarten Funktionen
  • für Immobilienmakler gibt es Objektverwaltungs-Funktionen
  • für Blogger gibt es Social Media Funktionen

Wenn du kein spezifisches Theme kennst, kannst du einfach nach Begriffen suchen wie „Blogger Theme“, Firmen-Theme oder Restaurant-Theme suchen, Filter im WordPress Repo testen oder dich einfach bei bestimmten Firmen umschauen.

4. Welche Funktionen sollte ein WordPress Theme haben?

Die Funktionen deines Themes sind immer individuell zu betrachten, da diese bis zu einem gewissen Grad vom Verwendungszweck deiner Webseite abhängig ist.


Je nachdem, was Ziel deiner Webseite ist, benötigst du andere Funktionen. Natürlich gibt es aber grundsätzliche Inhalte, die ein richtig gutes WordPress Theme unbedingt abdecken sollte.


💡 TIPP


Nicht immer benötigst du auch wirklich alle Funktionen deines Themes. Achte deshalb darauf ein Theme zu wählen, dass nicht zu überfüllt ist. Gleichzeitig kannst du aber auch Zusatz-Funktionen über Plugins verwenden, sollte das Theme deiner Wahl einmal nicht alle Funktionen, die du brauchst, beinhalten.


Darauf solltest du bei deinem WordPress Theme achten:


  • Responsives Design

Unter dem responsiven Design versteht man gemeinhin, dass jede Internetseite je nach Bildschirmgröße angepasst dargestellt werden muss, um die Besucherfreundlichkeit zu gewährleisten. Das bedeutet, du musst deine Webseite für Mobilgeräte, Desktop und Tablet manuell anpassen, dass diese überall richtig angezeigt wird.


Mittlerweile haben viele WordPress-Theme eine automatische responsive Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen, um so eine optimale Lesbarkeit und Benutzererfahrung auf Smartphones, Tablets und Desktops zu gewährleisten. Bei PageBuildern, wie Elementor, musst du diese allerdings manuell einstellen bzw. anpassen.


  • Performance

Ein gutes Theme sollte so optimiert sein, dass die Ladezeit deiner Webseite möglichst gering ausfällt und die Performance deiner Webseite steigert. Ein Theme, dass mit Funktionen oder einem gigantischen Code zu überladen ist, wird die Ladezeit und dadurch auch die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite schwächen.


  • Anpassungsfähigkeit

Das Corporate Design deines WordPress Themes muss anpassungsfähig sein – heutzutage ist das aber immer der Fall. Achte also darauf, dass dein Theme flexibel und individuell zu gestalten ist, um die Inhalte deiner Webseite bestmöglich darstellen zu können.


  • Benutzerfreundlichkeit & Barrierefreiheit

Nicht nur für dich, sondern auch für deine User ist eine einfache und übersichtliche Benutzung deiner Webseite wichtig. Dazu gehört auch die Barrierefreiheit deiner Webseite und dem Theme, sodass auch Menschen mit Behinderungen deine Webseite ohne Probleme mit Keyboard oder Screenreadern verwenden und besuchen können.


  • Updates/ Support/ Sicherheit

Ein sehr wichtiger Aspekt bei den WordPress Themes sind die Themen rund um die Sicherheit deiner Webseite. Deshalb solltest du darauf achten, dass das Theme in regelmäßigen Abstand aktualisiert wird, um Sicherheitslücken zu vermeiden und die Kompatibilität zu neuen WordPress Versionen, Plugins und PageBuildern aufrechtzuerhalten.


Falls es doch mal zu Problemen mit deinem Theme kommen sollte, ist ein guter Support essenziell, damit deine Seite nicht länger ausfällt. Achte hier auf eine gute Erreichbarkeit und welche Kommunikationskanäle dir bereitstehen und ob es einen Notfallsupport gibt.

I. Benutzerfreundlichkeit von WordPress Themes

Die Benutzerfreundlichkeit eines WordPress Themes sollte bei deiner Entscheidungsfindung eine zentrale Rolle spielen. Bei der Benutzerfreundlichkeit solltest du auf folgende Aspekte achten:


  • Wie ist die Navigation aufgebaut?
  • Ist die Suchfunktion gut umgesetzt?
  • Hat das Theme eine klare Struktur?
  • Für Shopbetreiber: Wie ist der Kaufprozess aufgebaut?
  • Ist das Theme barrierefrei?
  • Ist das Theme mobil optimiert?

Die Benutzerfreundlichkeit des Themes und auch deiner Webseite hat einen großen Einfluss darauf, wie lange sich ein Besucher später auf deiner Webseite aufhält und ob er z. B. einen Kaufprozess tätigt. Je länger der Nutzer auf deiner Webseite bleibt, desto besser wird auch dein SEO-Ranking bei Google eingestuft. Denn die Benutzerfreundlichkeit ist ein wichtiger Aspekt der Core Web Vitals und deiner direkten Platzierung im Google Ranking.


TIPP 💡


Teste am besten direkt am Demo-Theme die wichtigsten Funktionen. So kannst du sofort erkennen, ob das Theme für deine Anforderungen und deine Wüsche geeignet ist.


Ist das WordPress Theme auch für Mobilgeräte optimiert?


Mittlerweile wichtiger denn je ist die Optimierung der gesamten Webseite auf Mobilgeräte. Die meisten Mehr als 50 % aller Webseitenaufrufe werden heutzutage von mobilen Endgeräten wie Smartphones getätigt. Es wäre fatal, wenn das Theme nur für die Desktop-Darstellung geeignet wäre. Das Stichwort in diesem Zusammenhang ist daher das Responsive Design.


Responsive Webseiten passen die Inhalte auf die verfügbare Breite des Endgerätes automatisch an. Dadurch ist gewährleistet, dass alle Inhalte optimal dargestellt werden. Viele Premium Anbieter bieten in der Demo-Vorschau bereits eine Voransicht für Tablet und Smartphone an. Sollte diese Funktion fehlen, kannst du einfach dein Browserfenster auf die gewünschte Breite einstellen und direkt sehen, wie die Elemente angeordnet werden. Alternativ kannst du aber auch die Demo-Vorschau direkt per Smartphone oder Tablet aufrufen.

II. Sicherheit bei WordPress Themes

Die Sicherheit deines WordPress ist von Weiterentwicklungen, Updates und Backups abhängig. Alle drei Aspekte sind wichtig, stehen aber auch in direkter Abhängigkeit zueinander. Läuft bei einem der drei Punkte etwas schief, bekommst du Probleme mit deiner Webseite. Updates und Weiterentwicklungen des WordPress Cores, Themes und Plugins sind deshalb so wichtig, da diese die technischen Kompatibilitäten untereinander sichern und Sicherheitslücken schließen.


👉 Lies hier nach, weshalb Updates bei Plugins so essentiell sind.


Ob das Theme, welches du verwenden möchtest, technisch also wirklich auf dem Neusten Stand ist, ist für Anfänger leider schwer festzustellen, da hier viel technisches Verständnis gefragt ist. Falls du aber einen erfahrenen WordPress Nutzer, Linus Admin oder Entwickler an deiner Seite hast, könnt ihr euch die folgenden Punkte einmal gemeinsam anschauen:


  • Wird HTML5 im Doctype definiert?
  • Wie ist die Code-Struktur aufgebaut?
  • Ist das Theme W3C konform?
  • Welche Javascript Bibliotheken werden verwendet?
  • Wie viel Inline-Code ist enthalten?
  • Wird die Webseite in einem iFrame geladen?
Des Weiteren können weitere Maßnahmen ergriffen werden, um den technischen Stand zu analysieren:


  • Analysiere das Demo-Theme im W3C Validator. Gebe die URL des Demo-Themes an und klicke auf den „Check“ Button. Überprüfe nun, wie viele Warnings, Errors und Fatal Errors ausgegeben werden.
  • Öffne die Entwickler-Konsole deines Browsers (Bei Chrome über Rechtsklick und „Untersuchen“) und lade die URL des Demo-Themes neu. Schaue nun in der Konsole nach, ob Javascript Fehler festgestellt wurden oder ob 404 Fehler auftreten.

III. Support für WordPress Themes

Die Frage nach der Verfügbarkeit des Supports ist vor allem bei Fragen oder Problemen entscheidend. Beim Kauf deines Themes solltest du daher unbedingt auf den enthaltenen Support achten. Beim Kauf solltest du bereits wissen welche Form des Supports in deinem Tarif integriert ist. Das kann sich nämlich je nach Anbieter und Tarif stark unterscheiden, sollte aber bei den Tarif-Paketen angegeben werden. Falls das nicht der Fall ist, lohnt es sich, hier einmal genauer nachzufragen oder zu recherchieren.


Um herauszufinden, wie verfügbar der Support ist und ob und welche Probleme es mit dem Theme bisher gab, kannst du schauen, ob du ein Support-Forum findest, in dem du dich über den Support informieren kannst. Im nächsten Schritt kannst du schauen, ob und wann der Theme-Anbieter auf das Problem reagiert hat und dieses auch gelöst werden konnte.


Hier solltest du auch darauf achten, über welche Kommunikationskanäle der Support zu erreichen ist, also über Chat, E-Mail oder Telefon, und zu welchen Uhrzeiten, wie zum Beispiel nachts oder an Feiertagen. Außerdem ist hier wichtig, ob du in einem Callcenter oder wirklich mit erfahrenen Mitarbeitern des Unternehmens sprichst. Bei hochpreisigen Themes solltest du demnach persönlich von einem Mitarbeiter Unterstützung erhalten.

IV. Performance von WordPress Themes

Die Performance deines WordPress Themes spielt für die Gesamt-Performance deiner Webseite eine wichtige Rolle. Deshalb solltest du bei der Auswahl des Themes auf die Benutezrfreundlichkeit, Reaktions- und Ladegeschwindigkeit achten.


Langsame Webseiten haben eine hohe Absprungrate und werden auch im Google Ranking generell schlechter eingestuft als schnelle Webseiten. Auch für dein WordPress SEO-Potenzial ist das katastrophal. Zur Überprüfung deiner Ladezeit gibt es mehrere Möglichkeiten, wie zum Beispiel:



👉 Schaue dir hier den Vergleich zwischen GTmetrix und Google PageSpeed Insights an.


Wenn du dir nicht selbst die Arbeit machen möchtest, deine Webseiten-Geschwindigkeit über verschiedene Kanäle zu testen, übernehmen wir das gerne für dich – natürlich völlig kostenlos und ohne Verpflichtungen. Neben der Überprüfung deiner Geschwindigkeit, schauen wir uns auch an, welche Ursachen hinter dem Geschwindigkeitsverlust stecken und wie du deine Webseite bestmöglich optimieren kannst.

Einige der beliebtesten WordPress Themes sind sogenannte Multi-Purpose Themes. Also Themes, die für mehrere unterschiedliche Kontexte, das passende Layout bzw. Funktionalität liefern. Diese WP Themes sind aufgrund der fehlenden Spezialisierung häufig überladen – sowohl im Code als auch in den Funktionen.


Achte deswegen darauf, ein Theme zu wählen, dass wirklich deinen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht. Unnötige Funktionen und Möglichkeiten schwächen deine Webseite. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, kannst du das WordPress Theme deiner Wahl von einem Entwickler oder einem erfahrenen WordPress Nutzer überprüfen lassen. Falls nicht, informiere dich in Support- oder Community-Foren.


💡 TIPP 


Als Richtwert sollte eine Ladezeit von unter 3 Sekunden angepeilt werden.


5. Die Installation des WordPress Themes

In deinem WordPress Backend kannst du zunächst schauen, welches WordPress Theme bereits installiert ist. Möchtest du dir weitere Themes anschauen, klickst du unter Design auf Themes und Themes hinzufügen. Hierüber kannst du im WordPress Verzeichnis nach weiteren Themes suchen, vergleichen oder direkt installieren.

„Das passende Theme zu finden ist sehr wichtig für die eigene Webseite. Ich persönlich kann die Themes Divi oder OceanWP empfehlen.“ – Michael von HostPress

Beispiele für Themes, die wir dir empfehlen können:


Das WordPress Repo für Themes - hier kannst du ein passendes Theme für deine Webseite finden
Hast du ein Theme deiner Wahl gefunden, kannst du dieses entweder über das WordPress Verzeichnis


  • in deinem WordPress Backend ganz einfach installieren
  • und anschließend aktivieren.

Solltest du ein Theme bei einem Hersteller auf der Webseite kaufen, wirst du das Theme dort auch herunterladen können oder als Datei erhalten. Die Datei kannst du im Anschluss im WordPress Backend integrieren.


  • Klicke in deinem WordPress Dashboard auf Design und dann auf Themes.
  • In der oberen Leiste findest du Neues Theme hinzufügen.
  • Anschließend klickst du neben dem Button Theme hinzufügen auf Theme hochladen.
  • Wähle hier deine Theme-Datei aus und klicke auf Jetzt installieren.
  • Anschließend kannst du dein Theme aktivieren.

6. Fazit

Die Wahl des richtigen WordPress Themes für die eigene Webseite ist kein einfacher Vorgang. Die vorigen Abschnitte haben gezeigt, dass du dir verschiedene Fragen stellen musst, um ein passendes Theme für deine Bedürfnisse zu finden und auswählen zu können. Diese Vorarbeit zahlt sich aus, indem der spätere Entwicklungsaufwand für dich minimiert wird.


Für welches Theme du dich aber letztlich auch entscheidest: jedes Theme sollte individuell angepasst werden und eine einzigartige Optik bieten.


Hier noch ein paar abschließende TIPPS für weniger Frust 💡


  • Überprüfe, dass das WordPress Theme in regelmäßigen Abständen geupdatet wird
  • Lese Rezensionen und überprüfe die Kritikpunkte an dem Theme
  • Lasse dich von einer schönen Optik nicht blenden
  • Kläre, was alles im Lieferumfang enthalten ist (Bilder, Plugins, etc)
  • Checke das Lizenzmodell (pro Projekt, pro Domain, für 1 Jahr)
  • Überprüfe den Support-Zeitraum
  • Wende dich bei Fragen vor dem Kauf an den Support
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Johanna

3 Antworten

  1. Sehr guter Beitrag! Wichtig ist auch noch, dass die Möglichkeit besteht, ein paar SEO-Optimierungen selbst vorzunehmen. An Suchmaschinenoptimierung kommt keiner vorbei, wenn ein gutes Google Ranking erreicht werden soll. Weiter so und Gruss

  2. Hallo,
    sehr guter und nützlicher Beitrag!
    Ich beschäftige mich seit einigen Monaten mit dem Austausch meines Themes.
    Was leider in keinem der vielen Beiträge Erwähnung findet, und zwar generell: Wie verhält sich Theme A, B, oder C bei der Übertragung meiner Seite, sind Anpassungsarbeiten nötig (ggflls. welcher Art)? Und spezieller: Kann ich meinen bisher genutzten (WP)editor (auch) weiter verwenden, wie verhalten sich meine (Java-embedded) PDFs unter dem neuen Theme … ? das sind nur mögliche Probleme, die mir ad hoc einfallen. Es werden sicher mehr davon auftauchen, bevor meine Seite (dann besser) läuft.
    Frdl. Grüße und ein erfolgreiches 2024 an Euch!

    1. Hallo,

      vielen Dank für dein Feedback. Die Fragen, die du dir stellst, beziehen sich auf mehrere Probleme, worauf ich dir leider keine pauschale, allgemeingültige Antwort geben kann. Falls du also weitere Details benötigst, wende dich gerne an unser Support-Team.
      Aber zu deiner Frage: Generell kann man sagen, dass es ratsam ist Themes zu verwenden, die keinen Editor vorschreiben, z.b. das Hello Elementor Theme setzt Elementor voraus, um alle Funktionen anzubieten. Unsere Empfehlung ist daher der Gutenberg Editor oder wenn ein anderer, dann einer der großen wie Elementor, bei kleineren WP-Editor-Projekten könnte es sein das dieser irgendwann nicht mehr weiterentwickelt wird.

      Wenn du Java-embedded PDFs verwendest, überprüfe, ob das Theme und eventuelle Plugins, die du nutzt, kompatibel sind. Das findest du meistens im Changelog des Themes oder du fragst einmal beim Themeentwickler nach.

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