Entdecke, wie du mit KI Bilder erstellen kannst!

Beitragsgrafik – KI Bilder erstellen für WordPress
9. Oktober 2024

Einführung in die Welt der KI-gesteuerten Bilderstellung

Die Erstellung von KI-Bildern bietet heutzutage nahezu unendliche kreative Möglichkeiten und wird besonders für Unternehmen und Künstler immer interessanter. Mithilfe von Plattformen wie DALL-E oder Midjourney können visuelle Inhalte schnell und kostengünstig entwickelt werden. Der Artikel erklärt, wie du erste Schritte mit KI-Tools gehen kannst und gibt wertvolle Hinweise zu rechtlichen Aspekten und Lizenzbedingungen bei KI-generierten Bildern. Diese Technologie eröffnet neue Wege im Marketing und Content Creation.

Inhaltsverzeichnis

Was du über die KI Bilderstellung wissen solltest

Die Idee KI Bilder erstellen zu lassen hat sich in den letzten Jahren massiv entwickelt und bietet mittlerweile Werkzeuge, die sowohl für kreative Köpfe als auch für Unternehmen von großem Nutzen sind. Moderne Algorithmen sind in der Lage, beeindruckende Visuals nahezu auf Knopfdruck zu erzeugen, was den kreativen Prozess in vielen Bereichen revolutioniert.

 

Eines der zentralen Elemente dieser Technologie ist das sogenannte „Deep Learning“, bei dem neuronale Netzwerke trainiert werden, um Muster und Strukturen aus großen Datenmengen zu erkennen. Dieser Prozess ermöglicht es der KI, aus einfachen Textprompts oder Grundskizzen hochwertige Grafiken und Kunstwerke zu erzeugen, die oft erstaunlich realistisch wirken. 

KI Tools

Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit dieser Systeme, stilistisch flexibel zu sein – sie können sowohl surrealistische Gemälde als auch hyperrealistische Darstellungen erstellen: von Anime Zeichnungen bis hin zu täuschend realistischen Fotos von echten Menschen kann die KI mittlerweile nahezu alles erstellen.

Für Benutzer, die gerade erst neu in diesem Bereich sind, sich über KI Bilder erstellen lassen wollen und erst anfangen sich mit KI zu beschäftigen, ist es empfehlenswert, zunächst mit kostenlosen oder kostengünstigen Tools zu experimentieren, um ein Gefühl für die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen. Plattformen wie DALL-E oder Midjourney bieten intuitive Benutzeroberflächen, die es leicht machen, die ersten Schritte in der KI-Bilderstellung zu unternehmen. Wichtig ist dabei auch, mit unterschiedlichen Eingaben zu experimentieren, um die Grenzen und Potenziale der Tools voll auszuschöpfen.

TIPP

Im Umgang mit KI Tools ist es wichtig, mit unterschiedlichen Eingaben zu experimentieren, um die Grenzen und Potenziale der Tools voll auszuschöpfen. Starte vielleicht einfach mit etwas Allgemeinem und versuche diese immer weiter zu präzisieren und nie Ergebnisse nach deinen Wünschen zu formen.

Das Einsetzen von KI zur Erstellung von Bildern eröffnet nicht nur neue kreative Horizonte oder Inspirationen, sondern bietet auch praktische Vorteile für Unternehmen. Insbesondere beim Erstellen von Marketing-Visuals kann das budgetfreundliche und zeiteffiziente Lösungen bieten.

 

Das Wichtigste bei der Nutzung von KI ist jedoch, offen für Neues zu sein und den technologischen Wandel als Chance zu sehen, visuelle Geschichten auf vollkommen neue Art und Weise zu erzählen.

Warum KI-Bilder erstellen? Vorteile und Möglichkeiten

KI-generierte Bilder gehören zwar mittlerweile schon zur Normalität, stellen aber noch nicht allzu lange eine Revolution im visuellen Storytelling und dem technischen Wandel dar.

 

Eine der größten Stärken, die du nutzen kannst, wenn du Bilder mit KI erstellst, besteht in der Geschwindigkeit und Effizienz, mit der diese Technologie arbeitet. Künstlerische Prozesse, die früher Wochen oder sogar Monate dauerten, lassen sich nun in wenigen Stunden vollständig umsetzen.

 

Dies eröffnet nicht nur neue Horizonte für Kreative, die schnell auf wechselnde Trends reagieren oder viele unterschiedliche Trends benutzen und einen stetigen Fluss an neuen Inhalten benötigen. Zusätzlich dazu ermöglicht die Verwendung von Künstlicher Intelligenz bei der Bildererstellung das Austesten von anderen Stilen und Techniken, die vielleicht außerhalb des bisherigen Repertoires lagen oder zeitlich nicht in der benötigten Zeit zu testen waren.

 

Doch nicht nur Künstler oder Kreative profitieren von den neuen KI-Tools. Mittlerweile nutzen immer mehr Unternehmen und Organisationen KI-Bilder, um individuelle und neue visuelle Inhalte zu erstellen, die genau zu den gewünschten Markenbotschaften passen. Besonders die Anpassungsfähigkeit ist ein unschätzbarer Vorteil in einem zunehmend personalisierten und schnelllebigerem Marktumfeld. Und dank der fortgeschrittenen Algorithmen, die ständig dazulernen, wird die Qualität der KI-Bilder kontinuierlich besser und innovativer.

Ein Beispiel:

Aktuell werden in der Beauty und Kosmetikindustrie Produkte oft in bekannten Gebäuden oder Fahrzeugen integriert. Würdest du diese Werbe-Szenarien so in der Realität umsetzen wollen, wäre das nicht nur zeitlich und praktisch sehr schwer umzusetzen, sondern vor allem auch finanziell nicht ganz günstig für eine Werbekampagne. Die Kosmetikmarke „Herbal Essences“ macht es mit einer Kampagne für ein neues Rosenduft-Shampoo vor:

Eine weitere faszinierende Möglichkeit ist die Integration von KI-generierten Bildern in datengetriebene Projekte. Die Fähigkeit, Daten visuell zu interpretieren und zu präsentieren, kann sowohl für Forschungszwecke als auch für das öffentliche Bewusstsein interessante Aspekte mit sich bringen. Solche innovativen Ideen kannst du dafür nutzen, kreative Ideen und Inhalte zu entwickeln, die perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.

Herbal Essences KI Bilderstellung Werbekampagne
Quelle: Herbal Essences Facebook

So funktioniert die Technik hinter der KI-Bilderstellung

Die Technik hinter der Erstellung von KI-generierten Bildern basiert auf komplexen neuronalen Netzwerken, insbesondere auf Generative Adversarial Networks (GANs). Diese bestehen aus zwei unterschiedlichen Teilen: dem Generator und dem Diskriminator. Der Generator erstellt Bilder aus zufälligem Rauschen, während der Diskriminator bewertet, wie gut diese künstlichen Bilder im Vergleich zu echten wirken. Durch einen iterativen Prozess verbessern sich beide Systeme kontinuierlich, bis der Generator in der Lage ist, überzeugende, realistisch aussehende Bilder zu erstellen.

Eine tiefere Dimension bieten Diffusionsmodelle, die besonders im Bereich der Bildgeneration innovative Ansätze verfolgen. Sie arbeiten, indem sie sukzessive Rauschen zu einem Bild hinzufügen und dann versuchen, aus diesem Rauschen erneut ein klares Bild zu rekonstruieren. Diese Methode verstärkt die Flexibilität und Detailtreue der generierten Bilder und bietet damit neuen kreativen Spielraum.

Beim Einsatz dieser Technologien ist es entscheidend, geeignete Parameter wie Lernrate und Datenmenge zu wählen. Je präziser die Daten, desto besser das Resultat der KI-Bildgenerierung. Ein einfaches Beispiel zur Optimierung könnte die Feinjustierung des Rauschpegels im Diffusionsmodell sein, um Details im finalen Bild klarer herauszuarbeiten. Auch die Wahl der Trainingsdaten spielt eine zentrale Rolle, um eine hohe Qualität in der Bildproduktion sicherzustellen.

Rechtliche Aspekte von KI-Bildern: Lizenzangaben und Quellen

Hinweis

Dies ersetzt keine Rechtsberatung durch eine fachkundige Person. Es handelt sich hierbei lediglich um redaktionelle Inhalte zur allgemeinen Information. Solltest du rechtliche Fragen zu den hier genannten Themen haben, wende dich bitte an kundige Rechtsberatung.

Lässt du dir Bilder mit KI erstellen, stellen rechtliche Aspekte wie Lizenzangaben und Quellenangaben häufig Herausforderungen dar, die aber durchaus wichtig sind. Obwohl KI-Systeme beeindruckend präzise und kreativ sein können, ist die Frage nach den Rechten an den erstellten Bildern recht komplex. Wenn jemand mit Hilfe von KI Bilder erstellen möchte, ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

 

Lizenz-Regelungen durch die Software

Ein essenzieller Schritt besteht darin, die Lizenzbedingungen der verwendeten KI-Software oder Plattform gründlich zu verstehen. Jedes Tool hat möglicherweise eigene Lizenzbestimmungen, die festlegen, wer die Rechte an den erstellten Bildern besitzt und wie diese genutzt werden dürfen. Einige Plattformen erlauben eine kommerzielle Nutzung, während andere strikte Einschränkungen vorsehen.

Quellenangaben für KI-Inhalte

Daneben ist die Quellenangabe für die Bildkomponenten zudem mit entscheidend und muss korrekt angegeben werden. Da KI-Tools oft Daten aus öffentlichen Datenbanken ziehen oder verwenden, sind diese oft urheberrechtlich geschützte Materialien, weshalb eine korrekte Quellenangabe die potenzielle rechtliche Haftung minimiert und Transparenz schafft. Hierzu musst du aber die Quellen genau kennen, die aber mittlerweile von ChatGPT zum Beispiel immer angegeben werden.

 

Ein hilfreicher Tipp für den Umgang mit lizenzrechtlichen Fragen ist, regelmäßig die Aktualisierungen der rechtlichen Hinweise der genutzten Plattformen zu überprüfen. Änderungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen können bedeutend sein und Einfluss darauf haben, wie die erstellten Bilder genutzt werden dürfen. Außerdem solltest du dich entweder von einem Rechtsberater in diesen Fragen beraten lassen oder das Thema insgesamt im Auge behalten.

Urheberrecht für KI-generierte Inhalte

Für deine eigenen durch KI erstellten Bildern ist es mit dem Urheberrecht jedoch nicht ganz so einfach. Denn die Antwort auf diese Frage, ob dir schließlich das Urheberrecht dazu gehört, scheint längst nicht final geklärt zu sein. KI-generierte Inhalte gelten in der Regel als nicht urheberrechtlich geschützt , da sie nicht als persönliche Schöpfung eines Menschen betrachtet werden.

 

Folgen KI-generierter Inhaltsnutzung

Es klingt zu einfach, um wahr zu sein: neue Inhalte in wenigen Minuten und das auch noch ohne Urheberrecht. Nicht ganz, denn wie alles gibt es auch hier eine Schattenseite, die du beachten solltest.

 

  • Du haftest trotzdem für die veröffentlichen Inhalte. Verlässt du dich also auf die KI und prüfst die Inhalte oder Bilder nicht richtig, kann das dazu führen, dass die Inhalte gegen allgemeine Bestimmungen verstoßen – hier kommt es aber natürlich auf die Art des Inhalts und die Plattform der Veröffentlichung an.
  • Das Risiko von Urheberrechtsverletzungen besteht weiterhin. Wenn KI-generierte Inhalte anderen, geschützten Inhalten zu ähnlich sind, besteht ein Risiko, dass eine Urheberrechtsverletzung bestehen kann. Das kann beispielsweise ein Logo oder ein Creative sein. Hier drohen im schlimmsten Fall Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen.
  • Du bist nicht der Einzige, der diese Inhalte nutzen kann. Theoretisch kann die KI anderen Nutzern die gleichen oder sehr ähnlichen Inhalte ausgeben, wenn derselbe Prompt verwendet wird. Da kein Urheberrecht für KI-Inhalte besteht, können also auch andere diese Inhalte für ihre Zwecke verwenden.

Gibt es eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte?

Soweit wir selbst wissen, besteht bis dato noch keine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte. Die anstehende KI-Verordnung sieht vor, dass KI-generierte Inhalte als solche erkannt werden sollen. Bei eigener Verwendung musst du das nur tun, wenn es sich um Deep Fakes oder Texte von öffentlichem Interesse handelt.

 

Bei Social Media Plattformen, wie Instagram, Facebook oder TikTok gelten diese Regelungen bereits. Hier hast du die Pflicht KI-generierte Inhalte über einen Button zu kennzeichnen.

Wichtig

Es gibt bisher keine Rechtsprechung oder Gesetzte, die das Urheberrecht an KI-generierten Inhalten klar regeln. Um wirklich sicherzugehen, dass du der Urheber von einem Inhalt bist, empfehlen wir dir, dich von KI lediglich inspirieren zu lassen und das finale Produkt selbst zu texten oder zu gestalten.

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Einfache Tools zum Starten mit KI-Bildern

Bei der Erstellung von KI-basierten Bildern eröffnen einfache Tools einen intuitiven Zugang für Einsteiger. Eines dieser Programme ist DALL-E von OpenAI , das sich durch seine benutzerfreundliche Oberfläche auszeichnet.

 

Durch Eingabe einfacher Textanweisungen können verblüffende visuelle Ergebnisse erzielt werden. Gerade für unerfahrene Nutzer, die die kreative Welt der KI-Bilder erkunden möchten, bietet DALL-E eine gelungene Plattform zum Experimentieren.

DALL-E

DALL-E KI Tool

DALL-E ist ein Tool für die Erstellung von KI-Bildern. Über eine Eingabe kannst du Bilder generieren lassen und natürlich präzisieren. Von Comic bis hin zu Realismus kann das Tool alles erstellen, was du dir wünscht – abhängig natürlich von deinem Prompt. Wenn du noch nicht so geübt mit dem Erstellen von Bildern über KI bist, kannst du die kostenlose Variante nutzen, um dich einzufinden oder auszuprobieren. 

 

Möchtest du mehr, gibt es natürlich noch eine Premium-Variante von DALL-E. Das Tool ist für jeden geeignet, ganz egal ob Freelancer, Privatperson oder Digital Artist.

 

Preis: kostenlos oder ab 10 $ im Monat.

Open AI aka. Chat GPT

Open AI gehört zu den bekanntesten KI-Technologien überhaupt, denn dazu gehört ChatGPT. Die allermeisten von denen, die online zu Hause sind, haben schon einmal etwas mit ChatGPT erstellt, zusammenfassen oder Infos suchen lassen. Zum Einsteigen in die Thematik eignet sich das Tool also hervorragend.

 

Auch hier kannst du zwischen der kostenlose und einer Premium Version wählen. Hast du eine Premium Abo bei Open AI kannst du dein Konto beispielsweise auch in anderen Tools integrieren, zum Beispiel bei der Performance Suite.

 

Preis: kostenlos oder ab 20 $ im Monat.

Artbreeder

Artbreeder KI Tool für Bilder

Ein weiteres, leicht zugängliches Werkzeug ist Artbreeder . Hierbei handelt es sich um eine Online-Plattform, die es ermöglicht, Bilder mit nur wenigen Klicks zu kombinieren und anzupassen. Das Besondere bei Artbreeder ist die Möglichkeit, bestehende Kreationen mit der Community zu teilen und weiterzuentwickeln. Dies fördert einen kollaborativen Austausch und inspiriert zur kreativen Weiterentwicklung eigener Kunstwerke.

 

Du kannst dir beispielsweise hier einen Einblick über die Community Bilder verschaffen.

 

Preis: kostenlos zum Testen oder ab 9 $ im Monat.

Leonardo AI

Zuletzt möchten wir euch Leonardo AI empfehlen, welches ebenfalls viele Möglichkeiten anbietet, um KI Bilder zu erstellen. Vor allem siehst du hier auch direkt viele Bilder im realistischen Stil und kannst dir verschiedenste Gestaltungen der Community anschauen. Auf dem Blog von Leonardo AI findest du zudem zahlreiche Hilfestellungen für deine Prompts und Ideen.

 

Komplett umsonst gibt es das Tool aber leider nicht. Wie bei den meisten KI-Tools musst du Tokens kaufen, die du für die Erstellung von Inhalten benötigst.

 

Preis: kostenlos zum Testen oder ab 12 $ im Monat.

Diese Tools stellen eine ideale Einstiegsmöglichkeit dar, um mit der Erstellung von KI-Bildern kreativ zu werden. Sie erleichtern den Zugang zur digitalen Kunst, sind ohne Vorkenntnisse bedienbar und bieten eine breite Palette an kreativen Optionen zum Experimentieren und Lernen.

Kostenfreie vs. Premium KI-Tools

Kostenfreie KI-Tools zur Bildgenerierung bieten oft einen guten Einstieg für Anfänger, die erste Schritte in der Welt der künstlichen Intelligenz wagen möchten. Sie sind häufig benutzerfreundlich gestaltet und erfordern keine tiefen technischen Kenntnisse. Jedoch zeigen sich hier schnell bestimmte Limitationen: Die generierten Ergebnisse können qualitativ variieren.

 

Im Gegensatz dazu bestechen Premium-Tools zur Erstellung von KI-generierten Bildern durch eine deutlich höhere Qualität und Flexibilität. Der finanzielle Einsatz in diese Lösungen garantiert nicht nur stabilere Ergebnisse, sondern oft auch exklusive Funktionen, die bei kostenlosen Alternativen fehlen. Das lohnt sich insbesondere dann, wenn du regelmäßig Bilder mit KI erstellen möchtest.

Kostenlos vs. Premium

Zu den Premium Funktionen zählen verbesserte Algorithmen, die eine realistischere und detailliertere Bildgestaltung ermöglichen sowie eine erweiterte Benutzeroberfläche für raffinierte Anpassungen. Für professionelle Anwendungen, bei denen es auf Präzision und exklusive Bildrechte ankommt, sind Premium-Services häufig unverzichtbar.

 

Interessant ist auch der Einsatz der neuesten Technologien von Premium-Anbietern, die regelmäßig aktualisiert werden und so stets mit den aktuellen Fortschritten der KI-Forschung Schritt halten. Für kreative Projekte eröffnen sich so ungeahnte Möglichkeiten, die über die Basisfunktionen hinausgehen und individuelle Wünsche realitätsnah umsetzen.

 

Der direkte Vergleich zeigt, dass die Wahl zwischen kostenlos und kostenpflichtig oft von den spezifischen Anforderungen und dem angestrebten Ergebnis abhängt. Mit der richtigen Entscheidung kannst du wirklich beeindruckende visuelle Grafiken erschaffen, die bei deiner Zielgruppe auch gut ankommt.

Tipps für beeindruckende KI-Bildergebnisse

Wie musst du also bei KI-Tools vorgehen, um besonders gute Bilder mit der KI zu erstellen? Dafür gibt es per se nicht eine perfekte Vorgehensweise oder Lösung.

 

Um attraktive Ergebnisse beim Erstellen von KI-Bildern zu erzielen, gibt es einige bewährte Techniken und Tricks, die sich als besonders nützlich bei den Nutzern erwiesen haben. Zunächst einmal spielt die Wahl des richtigen Tools eine entscheidende Rolle – je nachdem, was genau du erzielen möchtest. Verschiedene Plattformen bieten spezifische Stärken, sei es in Bezug auf die Vielfalt der Bildstile oder die Anpassungsmöglichkeiten. Es lohnt sich, verschiedene Anbieter zu testen, um dasjenige Tool zu finden, das deinen eigenen ästhetischen Vorstellungen und Bedürfnissen am besten entspricht.

 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt beim Erstellen von KI-Bildern ist die sorgfältige Auswahl und Kombination von Eingabedaten, den sog. Prompts. Experimentiere einfach mit verschiedenen Parametern, um herauszufinden, wie sich kleine Änderungen auf das Bild auswirken. Oft führen minimalste Anpassungen in den Einstellungen zu erheblich unterschiedlichen Ergebnissen. Darüber kannst du dich in sowohl in das Tool selbst, als auch in den Umgang mit KI wunderbar einarbeiten.

Darüber hinaus ist die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich der digitalen Kunst und Technologie ratsam. Das Feld der KI-Bilderstellung entwickelt sich extrem schnell weiter und neue Updates und Funktionen können deine Kreativität deutlich steigern. Wer am Puls der Zeit bleibt, kann neue Trends als Inspiration nutzen und seine eigenen Fähigkeiten verfeinern.

 

Zusammengefasst zählen deine eigene Neugier und Experimentierfreude zu den Schlüsselkompetenzen beim Erstellen von KI-Bildern. Nutze die verfügbaren Ressourcen, um deine Skills weiterzuentwickeln und neue KI-Funktionen zu beherrschen.

Häufige Fehler bei der KI-Bilderstellung, die du vermeiden solltest

Fehler bei der Generierung von Bildern durch künstliche Intelligenz ergeben sich häufig aus unzureichendem Training der Modelle. Eine KI kann nur so gut sein wie die Daten, auf denen sie basiert. Achte darauf, dass die Trainingsdaten vielfältig und umfangreich sind, um ein breites Spektrum an Bildkonzepten zu erfassen. Dies minimiert das Risiko von Verzerrungen und eingeschränkten Darstellungsmöglichkeiten.

 

Hier sind unsere Dos and Don’ts für die Erstellung von KI-Bildern:

Dein Briefing und Anweisung an die KI

 

❌ Wenn du der KI zu wenig Details gibst, erhältst du möglicherweise nicht das gewünschte Ergebnis.

 

✅ Experimentiere mit Modellen und Einstellungen, um herauszufinden, welche Prompts die von dir gewünschten Ergebnisse liefern. Die präzise Angabe von Bildgrößen, Komplexität und Detailgenauigkeit beeinflusst das Endprodukt enorm. Versuche, Bildfehler durch schrittweises Testen und Anpassen der Einstellungen zu vermeiden bzw. zu beheben.

Das Urheberrecht

 

❌ Vermeide die Erstellung von Bildern echter Personen oder Grafiken von bereits bestehenden Creatives, wenn du keine Erlaubnis hast, da dies rechtliche Probleme verursachen kann.

 

✅ Nutze die KI stattdessen dazu, um neue einzigartige Werke zu schaffen, und stelle sicher, dass du keine geschützten Inhalte reproduzierst oder kopierst.

Feedback und Überarbeitung der KI-Bilder

 

❌ Vertraue nicht direkt dem ersten Ergebnis der KI-Bilder. Auch wenn die KI gut ist, kann eine manuelle Nachbearbeitung oft notwendig sein, um das Bild zu perfektionieren und das richtige Ergebnis zu erzielen.

 

✅ Probiere verschiedene Versionen aus und gib der KI gezieltes Feedback, um das gewünschte Ergebnis schrittweise zu verbessern. Nicht aufgeben, wenn es nicht direkt klappt – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch nicht die KI.

Kulturelle und ethische Hintergründe

 

❌ Achte darauf, keine kulturell unsensiblen oder ethisch anstößige Bilder zu erzeugen und andere damit zu verletzen.

 

✅ Nutze die Vielfalt der KI für positive Zwecke. Vermeide es, Bilder zu erstellen, die sensible oder beleidigende Inhalte zeigen könnten. Sei dir der ethischen Auswirkungen bewusst. 

Stil Ausrichtungen bei KI

 

❌ Verlasse dich nicht ausschließlich auf KI-Modelle, die künstlerische Stile nachahmen oder nur wenige Stile erstellen – es könnte zu einem Mangel an Originalität oder nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen.

 

✅ Nutze die Vielfalt von KI. Verwende verschiedene Modelle und Plattformen, um zu sehen, welche am besten für deine Anforderungen geeignet ist und probiere verschiedene Stil-Richtungen aus. Vielleicht kannst du hier einen neuen Stil finden, der mehrere Ebenen vereint.

Zukunft der KI-Bilder: Trends und Entwicklungen

In der Welt der digitalen Kunst wird das Erstellen von KI-Bildern zunehmend zu einem Werkzeug für Künstler, Designer oder Kreative. Doch was hält die Zukunft für diesen schnelllebigen Bereich bereit?

 

Ein bedeutender Trend ist aktuell die Verbesserung der KI-Modelle selbst. Algorithmen lernen immer besser, den menschlichen Stil zu emulieren, wobei sie sowohl in technischer als auch künstlerischer Hinsicht immer raffinierter werden. Diese Entwicklung ermöglicht es Künstlern, ihre kreative Vision noch ausdrucksstärker zu gestalten.

Ein weiterer bemerkenswerter Fortschritt ist die Integration von KI in bestehende Design- und Kreativsoftware, wie zum Beispiel bei Canva, was den Arbeitsfluss von Designprofis erheblich erleichtert. So können Kreative KI-gesteuerte Funktionen nahtlos in ihren Arbeitsprozess miteinbinden, um Entwürfe schneller anzupassen und alles in einem Tool zu bearbeiten. Auch der Zugang zu diesen Technologien wird zunehmend demokratisiert, was es einer breiteren Masse an Kreativen ermöglicht, KI-generierte Kunst zu entdecken und weiterzuentwickeln.

Besonders spannend ist die fortschreitende Verschmelzung von KI und Virtual Reality: Hier entstehen KI-generierte Kunstwerke, die Interaktion und Kreativität jetzt schon und zukünftig noch mehr auf ein völlig neues Level heben. Durch die Nutzung dieser neuen Technologien entstehen dynamische Partnerschaften zwischen unserer eigenen, menschlichen Kreativität und neuer, maschineller Intelligenz, die die Art und Weise, wie Bilder künftig geschaffen und erlebt wird, ganz schön verändern wird.

Deine ersten Schritte zur KI-Bilderstellung

Das Erstellen von Bildern über KI-Tools ist nun seit einiger Zeit zur Normalität geworden. Vor wenigen Jahren war das noch nicht der Fall. Das zeigt uns wieder einmal, wie schnell der technische Fortschritt sich voranbewegt und welche Möglichkeiten sich uns dadurch eröffnen.

 

Bei der Bilderstellung mit KI gibt es aber einige Punkte, die du beachten solltest. Ob es das bisher nicht klar geklärte Urheberrecht von Bildern ist oder ob es um die Informationen an die KI sind, um die besten Ergebnisse zu erzielen, sind. 

 

Es ist super wichtig, aufkommende Trends wie die Interaktion mit KI-Tools nicht zu ignorieren und sich bewusst damit auseinanderzusetzen.  Hast du dich erst einmal eingearbeitet, können wirklich tolle Bilder, Grafiken oder auch Videos entstehen, die deine Arbeit unterstützen oder sogar auf ein neues kreatives Level heben.

 

Unsere Tipps zusammengefasst:

 

  • Achte auf die richtige Formulierung von Eingaben. Gerade bei der Erstellung von Grafiken ist die Präzision deiner Anweisungen entscheidend. 
  • Beschäftige dich mit ethischen und rechtlichen Aspekten der KI-Bilderstellung. Viele Plattformen und Tools haben spezifische Nutzungsrichtlinien, die es zu beachten gilt. 

  • Probiere Trends und Stile aus und finde, was wirklich zu dir passt.
  • Premium-Versionen von KI-Tools bieten oft wichtige und vielfältigere Funktionen an, die sehr praktisch sein können.
  • Jedes KI-Tool hat für die Bilderstellung andere Schwerpunkte. Teste aus, was zu deiner Arbeit passt.
  • Verlasse dich nicht direkt auf das erste Ergebnis. Wirf aber nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn du nicht direkt zu deinem gewünschten Endergebnis kommst. Übung macht den Meister.

 

Werde Teil der Lösung uns erzähle uns in den Kommentaren, wie du KI für dich verwendest. 🙂

Johanna
Johanna
Johanna ist Texter und Content Marketing Managerin. Sie hat eine Vorliebe für Social Media und setzt auf klare Kommunikations-Strategien. Bei HostPress kümmert sie sich um Newsletter- und Bloginhalte, um zielgruppengerechte Inhalte und die Markenbekanntheit zu fördern. Durch ihre Arbeit im Webhosting Bereich liegt ihre Stärke darin, komplexe Themen verständlich und authentisch auf den Punkt zu bringen.
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